Hackfleischrouladen mit Kartoffelmus und Rotkohl
Dieses Würstchengulasch mit Paprikareis ist ein einfaches und dennoch köstliches Gericht, das perfekt für eine schnelle Mahlzeit ist. Es bietet eine harmonische Kombination aus herzhaftem Würstchengulasch und aromatischem Paprikareis.
Zutaten & Zubereitung für das Würstchengulasch mit Paprikareis
Hackfleischrouladen
- 1,5 kg Rinderhackfleisch
- 1 Ei
- 1 Zwiebel
- 3 Teelöffel Senf
- 2 Eßlöffel Tomatenmark
- Salz
- Pfeffer
- Paprika
- Knoblauch
- gemahlenen Kümmel
- Rosmarin
- Semmelbrösel
- Bacon
- alles zu einem Hackfleischteig verarbeiten.
- in einem Schälchen Senf und Tomatenmark vermischen = Tomatensenf (Aufstrich für die Rouladen)
- Jetzt Bacon, Gurke und Zwiebel zurecht schneiden und bereit legen.
- Aus dem Hackfleischteig Rouladen formen ( Arbeitsplatte mit Semmelbrösel bestreuen), mit dem Tomatensenf bestreichen und mit Bacon, Gurke und Zwiebel belegen. Zusammenrollen und Zusammen formen, so das Alles geschossen ist.
- In Semmelbrösel wenden.
- Dann in einen Bräter Margarine auslassen und die Hackfleischrouladen reinlegen. Immer mal mit dem Fett bepinseln.
- Ca 60-70 Minuten im Ofen braten, bei 180 Grad Heißluft.
Aus dem Sud der ensteht später einen Soßen zaubern, Wasser hinzufügen und aufkochen, mit Soßenbinder binden und nach belieben würzen.
Zum Schluss etwas Sahne unterühren.
Rotkraut
- 1 Glas Spreewälder Rotkohl
- 1 Apfel
- etwas fetten Speck
- 1/2 Zwiebel
- Schmalz
- Salz
- Zucker
- gemahlene Nelken
- Schmalz in einen Topf auslassen und das Rotkraut dazugeben.
- Dann etwas fetten Speck und eine halbe Zwiebel hinzufügen und klein geschnittenen Apfel.
- Mit Salz und etwas Zucker würzen und etwas gemahlene Nelken.
- Schmoren und abschmecken.
Kartoffelmus zubereiten und servieren.
Lob, Kritik, Fragen oder Anregungen zum Rezept? Dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar am Ende dieser Seite! |
Bild für dein Pinterest-Board
Kennst du schon unser tolles DDR-Quiz? Was weißt du noch alles über die DDR? Teste dein Wissen jetzt! |
Rezept & Fotos: Lotta und Lotti die Lovebearen – Vielen Dank