Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR Art

Willkommen zurück in den kulinarischen Erinnerungen der DDR! Heute tauchen wir ein in die Welt der einfachen und dennoch köstlichen Gerichte, die in den DDR-Haushalten allgegenwärtig waren. Dieses Rezept für Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR-Art bringt nicht nur den nostalgischen Geschmack vergangener Tage zurück, sondern auch die Gemütlichkeit und Einfachheit dieser Ära. Bereit, dich in die Vergangenheit zu stürzen? Dann schnapp dir deine Kochutensilien und lass uns anfangen! Vergiss nicht, dieses Rezept auf Pinterest zu pinnen, damit auch deine Freunde daran teilhaben können.

 

Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR Art

Anzahl der Portionen:
Dieses Rezept reicht für etwa 4 Portionen.

Zutaten für die Makkaroni mit Tomatensoße

Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR Art

Zubereitung der Makkaroni mit Tomatensoße

Anleitung in den Bildern 》

Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR ArtFoto: Dagmar Polte – https://www.facebook.com/LottaundLottiLovebearen – Lieben Dank

Fleischwurst kleinschneiden

Makkaroni mit Tomatensosse nach DDR-Art
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Zwiebeln kleinschneiden

"MakkaroniFoto: Dagmar Foto: Dagmar Polte – https://www.facebook.com/LottaundLottiLovebearen – Lieben Dank

Zwiebeln glasig schmoren

Makkaroni mit Tomatensosse nach DDR-Art
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Jetzt kommt Tomatenmark ins Spiel

Makkaroni mit Tomatensosse nach DDR-Art
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Tomatenmark hinzugeben

Foto: Dagmar Foto: Dagmar Polte – https://www.facebook.com/LottaundLottiLovebearen – Lieben Dank

Tomatenmark mit schmoren

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mit Mehl bestäuben und Wasser aufgießen und aufkochen

Makkaroni mit TomatensosseFoto: Dagmar Polte – https://www.facebook.com/LottaundLottiLovebearen – Lieben Dank

Dann den Ketchup hinzufügen

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Mit Salz und Paprika und einer Prise Zucker würzen und abschmecken.

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Wurst in einer Pfanne braten

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… wenn die Wurst braun ist …

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zur Soße geben und köcheln lassen…

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Fertig!

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Nun noch die Makkaroni vom Klassenfeind  😀 kochen

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und alles anrichten!

Schwierigkeit des Rezepts:
Die Zubereitung von Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR-Art ist einfach und erfordert keine fortgeschrittenen Kochkenntnisse. Es ist ein perfektes Rezept für Anfänger und erfahrene Köche gleichermaßen.

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährstoff Menge pro Portion
Kalorien 300
Kohlenhydrate 60 g
Fett 2 g
Eiweiß 10 g

Zubereitungszeit:
Die Zubereitungszeit beträgt insgesamt etwa 45 Minuten.

Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Reste der Makkaroni mit Tomatensoße können im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Einfach in einem luftdichten Behälter lagern und bei Bedarf erneut erwärmen.

Küchenutensilien:

  • Großer Topf
  • Pfanne
  • Kochlöffel
  • Messer und Schneidebrett

Tipps zum Rezept:

  • Verleihe der Tomatensoße durch Zugabe von frischen Kräutern wie Basilikum oder Oregano zusätzliches Aroma.
  • Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Paprika oder Cayennepfeffer, um die Soße nach deinem Geschmack anzupassen.

Getränke und Beilagen:
Genieße die Makkaroni mit Tomatensoße mit einem einfachen grünen Salat und einem Glas Rotwein für ein authentisches DDR-Esserlebnis.

Variationen des Rezepts:
Füge deiner Tomatensoße weitere Gemüsesorten wie Paprika oder Zucchini hinzu, um sie noch herzhafter zu machen. Du kannst auch geriebenen Käse über die Makkaroni streuen, bevor du sie servierst, um eine cremige Note hinzuzufügen.

Tipps für Diabetiker:
Achte auf die Menge der Kohlenhydrate und passe sie entsprechend deinem Bedarf an. Du kannst auch Vollkorn-Makkaroni verwenden, um den glykämischen Index zu senken.

Fazit:
DDR-Klassiker neu entdeckt! Makkaroni mit Tomatensoße nach DDR-Art sind nicht nur ein einfaches und leckeres Gericht, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit. Schnapp dir eine Portion dieses köstlichen Klassikers und genieße den nostalgischen Geschmack der guten alten Zeit!

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Makkaroni mit Tomatensoße

Rezept-Bewertung

4.3/5 (540 Reviews)

21 Kommentare

    1. Genau so kenne ich das auch…?Jagdwurst eignet sich besser und schmeckt auch besser… ?

    2. Wenn du richtig gelesen hättest wüsstest du das da steht Jagdwurst oder Fleischwurst!! Habe beide Varianten ausprobiert und beide schmecken sau lecker!!

    1. Genau deshalb nehmen wir Geflügelfleischwurst. Is(s)t total lecker die Tomatensoße.

    2. Geflügelfleischwurst ist aber das Letzte, wenn man sie anbraten möchte, was für dieses Gericht und für den Geschmack das Beste ist. Sie plustert sich beim Braten auf wie ein Gockel und wenn man das Ganze aus der Pfanne holt, dann fällt die Wurst zusammen als wenn man die Luft raus lässt. Der Anblick ist dann genauso mitleiderregend wie der Geschmack.
      Jagdwurst ist das Beste für Nudeln und Tomatensoße und vor allem das Original.Aus Mangel an einer passenden Jagdwurst nehme ich immer Fleischwurst. Die schneide ich in ca. 1cm Scheiben und schneide ringsherum die Wurstscheiben ein, so daß die Wurstscheiben noch knuspriger werden und damit noch besser schmecken.

  1. Das ist lecker und Jagdwurst ist da auch für mich die bessere Wahl. ABER, was sehe ich da als Ketchup ?.also da gibt es doch auch authentische Produkte, oder?. Tssss
    Nicht bös gemeint.schönen Tag noch?

  2. Zu DDR Zeit gab es keine Geschmackslose Fleischwurst sowie Knorr Ketchup. Völlig falsche Zutaten! Das kann nicht so schmecken wie früher! Da kommt Jagdwurst und Werder Ketchup rein und nicht so’n Geschmacksneutraler mist vom Westen rein.

  3. Die Jagdwurst wurde nach meiner Erinnerung immer in Scheiben serviert. Die wurden in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten und in Semmelbrösel „paniert“ und gebraten.
    Ketchup in einer Tomatensoße ist eigentlich ein Frevel. Entweder ist es eine Tomatensoße, oder ein warmgemachtes Ketchup. Ketchup hat nichts in einer Tomatensoße verloren. Die „originale“ Tomatensoße hat eine helle Mehlschwitze als Grundlage, die mit Brühe abgelöscht wird. Dazu kommt dann Tomatenmark, welches nicht mit im heißen Fett gebräunt wird. Das Ganze mit edelsüßem Paprikapulver, Pfeffer und Salz gewürzt.
    Das ist die meines Wissens wirklich originale Tomatensoße, wie man sie aus der Schulspeisung kennt.
    Aber wie bei allen Gerichten gibt es für Tomatensoße so viel Rezepte, wie es Köche gibt.
    Guten Appetit.

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