Suppe Minestra (Italien)

Zutaten

300 g Suppenhuhn
100 g Rindfleisch
200 g Rindsknochen
200 g Möhren
60 g Sellerie
80 g Paprikafrüchte
150 g Zwiebeln
100 g grüne Erbsen
Salz, Pfeffer
100 g Champignons
100 g Weißkraut
80 g Nudeln
1 Bund Petersilie
2 Stück Tomaten oder 1 Eßlöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Paprika edelsüß
1 geriebene Knoblauchzehe

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Zubereitung

In etwa 2 Liter Wasser das gewaschene Huhn mit Fleisch und Knochen zum Kochen bringen, etwas Salz hinzugeben, 1/2 Stunde garen, dabei den Schaum abschöpfen.

Die Möhren, Sellerie und die Paprikafrüchte in kleine Würfel schneiden und mit etwas Pfeffer hinzugeben.

Alles garkochen, vom Feuer nehmen, Knochen und das Fleisch aus der Suppe nehmen.

Das restliche Gemüse, die geriebene Knoblauchzehe, die feingeschnittenen Champignons in die Brühe geben, alles aufkochen lassen, dann das feingeschnittene Kraut und die Nudeln hinzugeben.

Das Ganze wiederum gut aufkochen lassen und nun das kleingeschnittene Huhn- und Rindfleisch wieder in die Suppe geben.

Vor dem Auftragen mit gehackter Petersilie bestreuen.

Man kann in die Minestra noch ein Eigelb geben.

Die Minestra kann als Vorsuppe gegeben werden, aber sie wird auch als vollwertiger Mittagstisch gereicht.

Salat in seinen vielen Variationen, wie z. B. Rohkostsalat, Fisch-, Geflügel- oder Fleischsalat kennt man noch nicht lange.

Ursprünglich verstand man unter Begriff Salat nur feine Teile grüner Pflanzen, die mit Salz schmackhaft gemacht wurden.

Die alten Griechen empfahlen den Salat als Schlafmittel, die Kräuterspezialisten behaupteten, Salat wirke wie Opium und lasse vergessen.

Das Gegenteil wurde von der Zwiebel und der Tomate behauptet, die früher schon bekannt waren.

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Sie standen in dem Ruf, liebestoll zu machen.

[Nach: Rezepte – Aus Küchen in 13 Ländern » Herausgeber: Verband der Journalisten der DDR, Bezirk Potsdam, 1985]

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