Sächsischer Sauerbraten

Sächsischer Sauerbraten: Traditionelles DDR-Rezept

Willkommen zu einem echten Klassiker der DDR-Küche: dem Sächsischen Sauerbraten! Dieses traditionelle Gericht ist perfekt für besondere Anlässe und wird dich mit seinem unvergleichlichen Geschmack begeistern. Lass uns gemeinsam diesen köstlichen Braten zubereiten und den Geschmack vergangener Zeiten genießen! Vergiss nicht, dieses Rezept auf Pinterest zu speichern, damit du es immer griffbereit hast!

Sächsischer Sauerbraten

Portionen:

Für 4 hungrige Seelen oder 6, wenn du gerne Reste für morgen hättest!

Zutaten für den Sächsischen Sauerbraten

Zubereitung des Sächsischen Sauerbratens

Vorbereitung:
Zeit: 15 Minuten

  1. Zwiebeln und Möhren schälen.
  2. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Nelken, Pfefferkörner, Pimentkörner, Salz, Essig und Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.
  3. Zwiebeln und Möhren hinzufügen und den Sud abkühlen lassen.
  4. Rindfleisch in den Sud legen und für 1-2 Tage marinieren lassen.

Kochen und Braten:
Zeit: 3 Stunden plus Marinierzeit

  1. Fleisch aus dem Sud nehmen und trocken tupfen.
  2. In einem großen Bräter das Fleisch langsam anbraten, bis es goldbraun ist.
  3. Den Sud nach und nach hinzugießen, sodass das Fleisch immer schön bedeckt ist.
  4. Abwechselnd Rotwein und Wasser hinzufügen und den Braten 3 Stunden lang schmoren lassen.
  5. Wenn das Fleisch nicht zart genug wird, einen Schuss Cognac hinzufügen.

Veredelung der Soße:
Zeit: 15 Minuten

  1. Soßenkuchen fein reiben und in die Soße einrühren.
  2. Mit Salz, Pfeffer, Essig und Zucker abschmecken.

Schwierigkeit:

Dieses Rezept ist so einfach wie die Entscheidung, den besten Platz im DDR-Kino zu ergattern. Ein paar Handgriffe und du hast einen festlichen Sauerbraten auf dem Tisch!

Nährwertangaben (pro Portion):

  • Kalorien: 450 kcal
  • Kohlenhydrate: 15 g
  • Fett: 20 g
  • Eiweiß: 45 g

Zubereitungszeit:

Insgesamt benötigst du für dieses Rezept etwa 3 Stunden plus die Marinierzeit von 1-2 Tagen. Aber keine Sorge, der Duft wird deine Geduld belohnen!

Haltbarkeit und Aufbewahrung:

Der Sächsische Sauerbraten hält sich gut im Kühlschrank für bis zu 3 Tage. Einfach in einem luftdichten Behälter aufbewahren und bei Bedarf erwärmen.

Küchenutensilien:

  • Großer Topf
  • Bräter
  • Reibe
  • Kochlöffel

Tipps:

  • Für eine intensivere Geschmacksnote das Fleisch länger marinieren lassen.
  • Reste eignen sich hervorragend für leckere Sandwiches am nächsten Tag!

Getränke und Beilagen:

Serviere den Sächsischen Sauerbraten mit Kartoffelklößen und Rotkohl für ein authentisches DDR-Erlebnis. Dazu passt ein kräftiger Rotwein oder ein kühles Bier.

Variationen:

Experimentiere mit verschiedenen Fleischsorten wie Wild oder Schwein für eine Abwechslung. Vegetarier können auch Pilze verwenden, um den Geschmack zu intensivieren.

Tipps für Diabetiker:

Achte auf die Menge an Zucker in der Soße und pass die Zutaten entsprechend an. Verwende weniger kohlenhydratreiche Beilagen und genieße den Sauerbraten in Maßen.

Fazit:

Der Sächsische Sauerbraten ist nicht nur ein DDR-Klassiker neu entdeckt, sondern auch eine Reise in die Vergangenheit der deutschen Küche. Mit diesem Rezept zauberst du im Handumdrehen ein festliches Gericht auf den Tisch, das Familie und Freunde gleichermaßen begeistern wird. Guten Appetit und Prost auf die guten alten Zeiten!

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Sächsischer Sauerbraten

Rezept-Bewertung 

4.4/5 (77 Reviews)