Kalte Gurkensuppe
Ach, hallo und herzlich willkommen zu meiner kleinen kulinarischen Zeitreise! Heute entführe ich dich in die wunderbare Welt der polnischen Küche der 80er Jahre. Dort wartet ein polnischer Klassiker neu entdeckt: die kalte Gurkensuppe, auch bekannt als Chlodnik ogorkowy!
Stell dir vor, es ist ein heißer Sommertag, die Sonne brennt und du suchst nach einer erfrischenden Köstlichkeit, die nicht nur leicht ist, sondern auch deine Geschmacksknospen verwöhnt. Hier kommt unsere Gurkensuppe ins Spiel!
Dieses Rezept stammt aus dem Jahr 1987 und basiert auf einem alten Rezept. Es ist eine Kreation, die perfekt für warme Tage ist, sei es als Vorspeise oder als leichtes Sommeressen. Du wirst überrascht sein, wie einfach es ist, diese delikate Suppe zuzubereiten!
Vergiss nicht, dieses Rezept auf Pinterest zu pinnen oder es mit deinen Freunden auf Facebook zu teilen, damit auch sie den polnischen Klassiker neu entdecken können.
Anzahl der Portionen: Für etwa 4 Portionen
Diese Zutaten brauchen wir für die Kalte Gurkensuppe
| Zutaten | Menge |
|---|---|
| Kalbfleisch mit Knochen | 300-400 g |
| Salz | nach Geschmack |
| Wurzelwerk (Suppengrün) | 250 g |
| Rote Rüben | 300 g |
| Mehl | 30 g |
| Saure Sahne | 1/4 Liter |
| Saure Gurken | 200 g |
| Zucker | nach Geschmack |
| Gurkensaft | 1/4 Liter |
| Eier | 2 |
| Dill | 1 Esslöffel |
| Schnittlauch | 1 Esslöffel |
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Und so wird die Kalte Gurkensuppe gemacht
- Das Fleisch mit den Knochen in 1 1/4 Liter Wasser mit Salz und Wurzelwerk (Suppengrün) kochen.
- Die Rüben waschen und mit der Schale kochen, dann schälen, auf einem groben Reibeisen reiben und in die durchgegossene Brühe geben.
- Die Suppe mit Mehl binden und aufkochen lassen.
- Saure Sahne und in Würfel geschnittene saure Gurken zugeben.
- Mit Salz, Zucker und saurem Gurkensaft abschmecken.
- Das gekochte und in Würfel geschnittene Kalbfleisch und die hartgekochten und in Scheiben geschnittenen Eier zugeben.
- Mit Dill und Schnittlauch bestreut kalt servieren.
Schwierigkeit: Leicht
Nährwertangaben (pro Portion):
| Nährstoffe | Menge |
|---|---|
| Kalorien | ~250 kcal |
| Kohlenhydrate | ~20 g |
| Protein | ~15 g |
| Fett | ~10 g |
| Ballaststoffe | ~5 g |
Zubereitungszeit: Etwa 30 Minuten
Haltbarkeit und Aufbewahrung: Die Gurkensuppe hält sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage. Vor dem Servieren gut durchrühren.
Küchenutensilien:
- Großtopf
- Reibeisen
- Schüssel
- Messer
- Schneidebrett
- Kochlöffel
Tipps für den perfekten Genuss:
- Verwende frische Zutaten für das beste Aroma.
- Die Suppe kann auch mit etwas geriebenem Knoblauch für eine zusätzliche Geschmackskick verfeinert werden.
- Serviere die Gurkensuppe mit frischem Brot oder Croutons.
Getränke und Beilagen: Ein leichter Weißwein oder ein erfrischendes Bier passen hervorragend zu dieser Suppe. Als Beilage eignet sich frisches Baguette oder Knoblauchbrot perfekt.
Variationen des Rezepts:
- Für eine vegetarische Option kann das Kalbfleisch durch Kartoffeln oder Tofu ersetzt werden.
- Experimentiere mit verschiedenen Kräutern wie Petersilie oder Koriander für eine aromatische Note.
Informationen zu den Zutaten:
- Saure Gurken: Auch bekannt als Essiggurken, verleihen sie der Suppe einen sauren, erfrischenden Geschmack.
- Rote Rüben: Geben der Suppe eine natürliche Süße und eine schöne rote Farbe.
- Saure Sahne: Verleiht der Suppe eine cremige Konsistenz und einen leicht säuerlichen Geschmack.
Tipps für Diabetiker: Diese Gurkensuppe ist aufgrund des niedrigen Kohlenhydrat- und Zuckergehalts eine gute Option für Diabetiker. Achte jedoch auf die Menge der zugesetzten Zucker.
Fazit: Mit dieser kalten Gurkensuppe tauchst du ein in die erfrischende Welt der polnischen Küche der 80er Jahre. Schnell zubereitet und voller Geschmack ist sie perfekt für heiße Tage oder als leichte Vorspeise. Also schnapp dir deine Kochutensilien und mach dich bereit für eine köstliche Zeitreise! Und vergiss nicht, deine Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen und das Rezept zu bewerten. Prost und guten Appetit!
Nach: Polnische Spezialitäten, Originalverlag: Panstwowe Wydawnictwo Ekonomiczne, Warschau, 2. Auflage 1987
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