Schmorgurken

Hey, liebe Küchenfreunde! Heute gibt’s einen echten DDR-Klassiker auf den Tisch: Schmorgurken! Dieses Rezept stammt aus den guten alten Zeiten und wurde von uns ein bisschen modernisiert und aufgepeppt. Die Schmorgurken sind einfach zuzubereiten und schmecken fantastisch. Ursprünglich inspiriert von alten DDR-Kochbüchern. Also, schnapp dir deine Schürze und los geht’s! Und vergiss nicht, dein Meisterwerk auf Pinterest zu speichern oder auf Facebook zu teilen – deine Freunde werden begeistert sein!

Anzahl der Portionen

Dieses Rezept ist für 4 Personen geeignet. Bei Bedarf passe bitte die Mengenangaben an.

Zutaten für die Schmorgurken

Menge Zutat
2 große gelbe Schmorgurken (oder normale Salatgurken)
nach Bedarf Fett zum Braten
nach Geschmack magerer Speck
etwas Ketchup (Werder)
nach Geschmack Salz
nach Geschmack Pfeffer
etwas Mehl

Schmorgurken

Zubereitung der Schmorgurken

  1. Vorbereitung (10 Minuten):
    • Gurken schälen, längs halbieren und die Kerne ausschaben.
    • Die Gurken vierteln und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Anbraten (10 Minuten):
    • In einer Pfanne Fett erhitzen und den mageren Speck anbraten.
    • Die Gurkenstücke hinzufügen und mitbraten.
  3. Kochen (15 Minuten):
    • Wasser oder Brühe zugeben.
    • Etwas Ketchup nach Geschmack hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
    • Alles gut durchkochen lassen.
  4. Binden (5 Minuten):
    • Zum Schluss die Sauce mit Mehl binden, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.

Schwierigkeit

Leicht – Dieses Rezept ist einfach und schnell zuzubereiten, perfekt auch für Kochanfänger!

Nährwertangaben (pro Portion)

Nährwert Menge
Kalorien 180 kcal
Eiweiß 6 g
Fett 12 g
Kohlenhydrate 10 g

Zubereitungszeit

Gesamt: 40 Minuten

  • Vorbereitung: 10 Minuten
  • Anbraten: 10 Minuten
  • Kochen: 15 Minuten
  • Binden: 5 Minuten

Haltbarkeit und Aufbewahrung

Die Schmorgurken halten sich im Kühlschrank bis zu 2 Tage. In einer luftdichten Box aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach bei mittlerer Hitze in einem Topf oder in der Mikrowelle erwärmen.

Küchenutensilien

  • Schneidebrett
  • Scharfes Messer
  • Pfanne
  • Kochlöffel
  • Messbecher

Tipps für den perfekten Genuss

Geeignete Getränke

  • Ein kühles Pils passt hervorragend dazu.
  • Auch ein trockener Weißwein ergänzt das Gericht wunderbar.

Variationen des Rezeptes

  • Mit Fleisch: Reiche Buletten oder Hackbällchen dazu, um das Gericht noch herzhafter zu machen.
  • Vegetarisch: Den Speck weglassen und stattdessen geräuchertes Paprikapulver verwenden.
  • Mit Tomaten: Ein paar gewürfelte Tomaten hinzufügen, um dem Gericht eine fruchtige Note zu verleihen.

Informationen zu den einzelnen Zutaten

  • Gurken: Reich an Wasser und Vitaminen, perfekt für ein leichtes Gericht.
  • Speck: Sorgt für den herzhaften Geschmack und eine gute Bindung der Aromen.
  • Ketchup: Gibt der Sauce eine süße und würzige Note.

Tipps für Diabetiker

  • Verwende Vollkornmehl statt normalem Mehl, um den glykämischen Index zu senken.
  • Die Menge an Speck reduzieren oder durch pflanzliche Alternativen ersetzen.

Fazit

Unsere Schmorgurken sind ein echter DDR-Klassiker. Einfach in der Zubereitung, aber voller Geschmack und Nostalgie! Mit ein paar modernen Twists wird dieser Klassiker zu einem Highlight auf deinem Esstisch. Also, worauf wartest du noch? Ran an die Gurken und genieße ein Stück Geschichte! Und nicht vergessen, ein Foto zu machen und es mit deinen Freunden zu teilen – so lecker, das muss jeder probieren!

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Schmorgurken

Rezept-Bewertung

4.5/5 (200 Reviews)

9 Kommentare

  1. Was für eine tolle Seite, da kommen doch sehr schöne Erinnerungen auf. Vielen Dank für diese enorme Mühe mit den tollen Rezepten.

  2. Lecker, da werden Erinnerungen wach. Statt Ketchup nehme ich lieber Tomatenmark und würze noch mit Thymian und Bohnenkraut.

    1. Das ist nicht mit roter Farbe geschrieben, sondern ein Link 😄

      Wenn die Schale dünn ist, weil man normale Salatgurken verwendet, kann man sie sicherlich auch dran lassen. Aber bei den großen gelben wird es dann ohne das Schälen wohl ganz schön zäh 😉

  3. Das Rezept ist ganz gut , aber was soll der Ketchup dabei ? Erstens ist es eine Geschmacksfrage , die ich für nich mit NEIN beantworte , denn Ketchup gab es nur für Preußen . Der Rest der DDR brachte so etwas aus dem Urlaub mit oder hatte einen Garten , mit genügend selbst gezogenen , Pflanzen . Am Ende wurde auch noch grüner Ketschup gemacht und 2 mal eingekocht . Die DDR bestand aus Berlin und einigen Kolonien . Dies noch zum Schluß für die Generation , die die DDR aus dem Kinderwagen kennen und jetzt glauben sie waren DDR-Bürger .

    1. Hört sich ja so an, als wärest du aus dem „Tal der Ahnungslosen“ 🙋‍♂️

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