Quiche Lorraine
Diese Quiche Lorraine im DDR-Stil ist herzhaft, cremig und voller Geschmack. Sie eignet sich gut als Hauptgericht oder als Teil eines Brunchbuffets. Guten Appetit!
Ein einfaches & geniales Rezept aus der ehemaligen DDR aus dem Jahr 1981
Für 4 Personen
Diese Zutaten brauchen wir für die Quiche Lorraine
Für den Teig:
Für die Füllung:
- 6 dünne Streifen mageren Speck
- 3 Eigelb
- 1 ganzes Ei
- 1/4 Liter Sahne
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer
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Und so wird die Quiche Lorraine gemacht
- Mehl in eine Schüssel sieben. Butter zugeben, diese vorher mit dem Messer in kleine Würfel schneiden. Butter und Mehl mit den Fingerspitzen fein zerkrümeln.
- Eine Prise Salz und das Ei dazugeben. Alles mit den Händen verkneten. 2 bis 4 Eßlöffel Wasser dazutun und unterkneten. Der Teig muß weich und geschmeidig sein, sich aber noch sauber vom Schüsselrand lösen.
- Den Teig zum Ball geformt in Butterbrotpapier einwickeln und mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Danach den Teig ausrollen und den Boden einer Tortenform (etwa 20 Zentimeter im Durchmesser) damit belegen und mit der Gabel einstechen.
- Mageren Speck in kleine Stücke schneiden und 1 Minute braten, so daß etwas von dem Fett ausbrät. Abtropfen und kreisförmig auf den Teig legen.
- Eigelb und das ganze Ei kräftig schlagen und mit der Sahne gut vermischen.
- Mit Pfeffer und wenig Salz würzen und über den Speck gießen.
- Sofort in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 20 Minuten backen. Hitze auf 150 Grad reduzieren und 10 Minuten weiter backen.
- Aus dem Backofen nehmen, 1 bis 2 Minuten abkühlen lassen und servieren.
- Dazu trockenen Weißwein reichen.
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Nach: Ein Leib- und Magenbuch, Verlag für die Frau Leipzig, DDR, 1981