Quarkkeulchen
Inhaltsverzeichnis
Ein DDR-Rezept aus dem Jahr 1978
Zutaten
- 500 g Pellkartoffeln
- 375 g Quark
- 150 g Mehl
- 65 g Zucker
- 2 Eier
- 1 Teel. Salz
- 1/2 Teel. abgeriebene Zitronenschale
- 50 g Rosinen
- Bratfett
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Zubereitung
Die gekochten Kartoffeln pellen, reiben, mit dem durchgestrichenen Quark, Mehl, Zucker, den Eiern und Gewürzen zu einem nicht zu feuchten Teig verarbeiten (wenn nötig, noch etwas Kartoffelmehl zufügen).
Zuletzt die ausgequollenen Rosinen unterarbeiten, den Teig zu einer Rolle formen und in etwa 1 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
Diese in Mehl wälzen und in heißem Fett auf beiden Seiten goldgelb braten.
Nach Belieben mit Zucker und Zimt bestreuen.
Anmerkung zum Rezept: Wer keine Rosinen mag, einfach weglassen. Statt mit Zucker und Zimt kann man auch Früchte (aus der Dose) wie zum Beispiel Pfirsiche servieren.
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[Nach: Lorbeer ist ein Küchenkraut – Sybilles Kochbuch » Verlag für die Frau, Leipzig, 1978]
Ich kenne Quarkkuchen aus meiner Kinder. Niemals hat meine Mutter die mit Kartoffeln gemacht. Da gibt es bestimmt noch ein anderes Rezept.
Quarkkeulchen und Quarkkuchen ist ja auch ein himmelwriter Unterschied 😉
Das stimmt allerdings 🙂
Ich habe Quarkkeulchen in meiner Kindheit offt gegessen. Niemals hat meine Mutter die mit Kartoffeln gemacht
Und deswegen ist dieses Rezept falsch? Meine Mutter hat sie mit Kartoffeln vom Vortag gemacht. Es gibt nun mal verschiedene Rezepte.