Kaninchen in Soße

Ein Rezept aus der Sowjetunion aus dem Jahr 1971

Diese Zutaten brauchen wir…

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Und so wird es gemacht…

Kaninchen gelangen bei uns abgezogen und ausgenommen mit Herz, Leber und Nieren in den Handel. Der Kaninchenrumpf wird in der Gürtelpartie geteilt bzw. vor oder nach dem Garen portioniert. Das Kaninchen wird im ganzen, halbiert oder portioniert in 1 Liter heißem Salzwasser zum Kochen angesetzt. Nach 45 Minuten werden das geputzte Wurzelwerk (Suppengrün) und die ganze Zwiebel dazugegeben, und alles wird auf schwacher Flamme gegart. Die Soße wird aus der Kaninchenbrühe zubereitet. Das im Stück mitgekochte Wurzelwerk (Suppengrün) kann der gewählten Soße kleingehackt zugesetzt werden.

Die Tomatensoße kann auch mit 2 bis 3 Eßlöffel Rotwein abgeschmeckt werden oder mit 50 g kleingeschnittenen und 8 bis 10 Minuten in Butter gebratenen Champignons geschmacklich nuanciert werden. Geschmorte Champignons oder 1 1/2 Eßlöffel Kapern kann man auch der Sauren-Sahne-Soße zusetzen.

Zu Kaninchen in Soße passen körnig gekochter Reis oder in Butter geschwenkte Makkaroni, Pommes frites oder Kartoffelpüree. Ein Gemüse oder Obstsalat sollte das Gericht abrunden.

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Nach: Kulinarische Gerichte, Zu Gast bei Freunden, Verlag für die Frau, Leipzig und Verlag für Lebensmittelindustrie, Moskau, 1971

Rezept-Bewertung

5/5 (1 Review)

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