Warnemünder Fischsuppe

Mit dieser Fischsuppe holst du dir einen Hauch Ostsee direkt nach Hause. Im Mittelpunkt steht der zarte Dorsch, der zusammen mit frischem Gemüse und aromatischen Gewürzen zu einer kräftigen Suppe vereint wird. Der Sud bekommt durch Zitrone und Worcestersoße eine angenehme Frische und Tiefe, während Petersilie für das richtige Finish sorgt. Der Duft nach Meer, das leise Klappern der rustikalen Keramikschale und die Wärme einer heißen Suppe machen das Gericht zum perfekten Essen für gemütliche Abende – egal ob am Küchentisch oder nach einem langen Tag im Freien. Wer mag, reicht dazu noch eine Scheibe Graubrot – so wird aus einer einfachen Suppe ein echtes Wohlfühlgericht.

 Warnemünder Fischsuppe mit Dorsch, Gemüse und Kräutern in bunter DDR-Keramikschale, rustikal dekoriert auf weißem Holztisch.

Für 4 Portionen

Diese Zutaten brauchen wir für die Warnemünder Fischsuppe

  • 750 g Dorsch
  • 2 Möhren
  • 1 Tasse Selleriewürfel
  • Petersilienstiele
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 10 Pfefferkörner
  • Zitronensaft
  • Salz
  • 40 g Pflanzenfett
  • Pfeffer
  • Muskat
  • Worcestersoße
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Und so wird die Warnemünder Fischsuppe gemacht

  1. Den Dorsch von Haut und Gräten befreien und in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Die Zwiebeln grob hacken und mit den Möhren, Selleriewürfeln, Petersilienstilen, Lorbeerblatt und Pfefferkörnern in einen großen Topf geben. Mit 1 1/4 Liter kaltem Wasser auffüllen.
  3. Den Suppenansatz langsam zum Kochen bringen und dann für 20 Minuten intensiv kochen lassen.
  4. Die Brühe durch ein Sieb gießen und zurück in den Topf geben.
  5. Das Pflanzenfett in einer Pfanne erhitzen und das vorbereitete Fischfleisch kurz darin anbraten.
  6. Das gebratene Fischfleisch zur Suppe geben und mit Salz, Pfeffer, Muskat und Worcestersoße würzen.
  7. Optional: Vor dem Servieren 1 Glas Weißwein hinzufügen.
  8. Die Suppe heiß servieren, idealerweise mit Graubrot oder einer anderen gesunden Brotsorte als Beilage.

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Warnemünder Fischsuppe

Nach: Dem Fischkoch in die Pfanne geguckt, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR, 1971

Rezept-Bewertung

4.8/5 (5 Bewertung)

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