Hefeteig II (gerührt)
Willkommen zu einer Reise in die Welt des Backens im DDR-Stil, wo der gerührte Hefeteig die Bäckerherzen höherschlagen lässt! Dieses praktische und zeitsparende Rezept für einen gerührten Hefeteig wird nicht nur deine Backkünste verbessern, sondern auch einen Hauch von DDR-Charme in deine Küche bringen. Also schnapp dir deine Schürze und lass uns gemeinsam diesen DDR-Klassiker neu entdecken!
DDR-Klassiker neu entdeckt: Der gerührte Hefeteig war ein fester Bestandteil der DDR-Backtradition und wird auch heute noch von Backliebhabern geschätzt. Basierend auf einem Rezept aus dem Buch „Von Apfelkartoffeln bis Zwiebelkuchen“ vom VEB Fachbuchverlag Leipzig aus dem Jahr 1987, bringt dieser Hefeteig den unverwechselbaren Geschmack der DDR in deine Küche. Es ist die perfekte Mischung aus Tradition und Innovation, die deine Backkreationen auf ein neues Level hebt!
Bevor wir jedoch in die Zubereitung eintauchen, vergiss nicht, dieses Rezept auf Pinterest zu pinnen, damit du es immer griffbereit hast. Teile es auch auf Facebook, um den DDR-Charme mit deinen Freunden und deiner Familie zu teilen. Denn Backen verbindet Menschen und bringt Freude in jeden Haushalt!
Anzahl der Portionen: Dieses Rezept ergibt eine ausreichende Menge Hefeteig für etwa 2 bis 3 Backwaren, je nach Größe und Art.
Zutaten für den gerührten Hefeteig
Zutaten | Menge |
---|---|
Mehl | 500 g |
Hefe | 30 g |
Milch | 1/8…1/4 Liter |
Salz | 1 Teelöffel |
Butter | 125 g |
Zucker | 125 g |
Eier | 1 bis 2 Stück |
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Zubereitung des gerührten Hefeteigs
Vorbereitung des Vorteigs (Dauer: ca. 15 Minuten)
- Die Hefe zerbröckeln und mit 1 Teelöffel Zucker, 1 Teelöffel Mehl und etwas lauwarmer Milch glattrühren.
- Das Mehl in eine Teigschüssel geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken.
- Den Vorteig in die Vertiefung geben und etwa 15 Minuten gehen lassen, bis er sich mehr als das Doppelte vergrößert hat.
Zubereitung des Teigs (Dauer: ca. 30 Minuten)
- Inzwischen Butter und Zucker mit den ganzen Eiern schaumig rühren.
- Den Vorteig und die Schaummasse zum Mehl geben und zu einem lockeren Teig verarbeiten.
- Der gerührte Hefeteig eignet sich besonders gut für Formkuchen und andere Backwaren.
Schwierigkeitsgrad des Rezepts: Leicht bis mittel. Der gerührte Hefeteig erfordert etwas Geduld und Geschicklichkeit, aber mit dieser einfachen Anleitung gelingt er dir bestimmt!
Nährwertangaben (pro Portion):
Nährstoff | Menge |
---|---|
Kalorien | 250 kcal |
Kohlenhydrate | 35 g |
Fett | 10 g |
Protein | 5 g |
Zubereitungszeit: Die Gesamtzubereitungszeit für den gerührten Hefeteig beträgt etwa 45 Minuten, einschließlich der Ruhezeit für den Vorteig.
Haltbarkeit und Aufbewahrung: Der gerührte Hefeteig kann im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Alternativ kannst du ihn auch einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Küchenutensilien:
- Teigschüssel und Kochutensilien
- Handrührgerät oder Küchenmaschine
- Holzlöffel zum Rühren
Tipps für den perfekten Genuss:
- Verwende hochwertige Zutaten für ein bestmögliches Ergebnis.
- Experimentiere mit verschiedenen Formen und Variationen, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Variationen des Rezepts: Probiere verschiedene Variationen des gerührten Hefeteigs aus, indem du zusätzliche Zutaten wie Rosinen, Zitronenschale oder Nüsse hinzufügst, um deinen eigenen einzigartigen Geschmack zu kreieren.
Tipps für Diabetiker: Reduziere die Menge an Zucker im Rezept und wähle eine zuckerarme Variante, um den Zuckergehalt zu verringern. Achte auf deine Portionsgröße und genieße den gerührten Hefeteig in Maßen.
Fazit: Der gerührte Hefeteig ist nicht nur eine praktische und zeitsparende Alternative zum traditionellen Hefeteig, sondern auch ein echter DDR-Klassiker, der bis heute die Herzen von Backliebhabern erobert. Mit seiner lockeren Konsistenz und seinem unverwechselbaren Geschmack ist dieser Hefeteig die perfekte Grundlage für eine Vielzahl von Backwaren. Also schnapp dir deine Schürze und starte dein Backabenteuer mit diesem einfachen und köstlichen Rezept!
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[Nach: Von Apfelkartoffeln bis Zwiebelkuchen / Drummer/Muskewitz » VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1987]