DDR-Klassiker neu entdeckt: Blumenkohl im DDR-Stil
Entdecke ein leckeres DDR-Rezept für Blumenkohl, das du ganz einfach nachkochen kannst. Mit ausführlicher Anleitung und Tipps zum perfekten Genuss.
Liebe Hobbyköche aus der guten alten DDR-Zeit! Heute habe ich ein wahres Schmankerl für euch ausgegraben – ein DDR-Klassiker, der es verdient, wiederentdeckt zu werden. Lasst uns gemeinsam in die kulinarische Vergangenheit eintauchen und diesen leckeren Blumenkohl im DDR-Stil zubereiten.
Blumenkohl war schon damals in der DDR ein beliebtes Gemüse, das auf vielfältige Art und Weise zubereitet wurde. Dieses Rezept stammt aus einem Kochbuch aus dem Jahr 1961 und ist ein echter Geheimtipp. Also, holt eure Schmortöpfe und Holzlöffel raus, denn wir begeben uns auf eine kulinarische Reise in die gute alte DDR-Zeit!
Ihr werdet sehen, wie einfach und gleichzeitig köstlich dieses Blumenkohl-Rezept ist. Lass es dir auf keinen Fall entgehen und teile es am besten gleich mit deinen Freunden auf Pinterest oder Facebook. Gemeinsam können wir diese DDR-Klassiker wiederbeleben und für eine neue Generation entdecken. Also, auf geht’s!
Anzahl der Portionen:
Das Rezept ergibt etwa 4 Portionen Blumenkohl.
Diese Zutaten brauchen wir für den Blumenkohl
Zutaten | Menge |
---|---|
Großer fester Blumenkohl | 1 Stück |
Salz | 1 Teelöffel |
Margarine oder Butter | 60 g |
Semmelbrösel | 2 Eßlöffel |
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Und so wird der Blumenkohl gemacht
- Man kann Blumenkohl auch im ganzen kochen, doch muß man ihn dann vorher 1/2 Stunde in kaltes Salzwasser legen, um kleine Insekten und Raupen, die zwischen den Röschen sitzen könnten, herauszuziehen. Darum ist es besser, die Röschen einzeln abzulösen, nachzusehen, sie mit kaltem Wasser zu überbrausen und so in kochendes Wasser zu legen.
- Nicht allzuviel Wasser nehmen, da es ja noch als Gemüsebrühe oder Auffüllflüssigkeit verwertet werden soll. Die Blätter werden entfernt, aber den Strunk kann man schälen und mitkochen.
- Blumenkohl braucht 15 bis 20 Minuten zum Garwerden.
- Abgießen, gut abtropfen, auf einer Platte oder in einer Schüssel anrichten, die in dem zerlassenen Fett goldgelb angerösteten Semmelbrösel darübergießen.
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[Nach: Mit Quirl und Kochlöffel, Ein Kochbuch für Jungen und Mädchen, Der Kinderbuchverlag Berlin, 1961]