Saure Bohnen: Erfrischender DDR-Klassiker neu entdeckt

Na, du Bohnenliebhaber! Bereit für eine Geschmacksreise in die Vergangenheit der DDR? Heute nehmen wir uns ein wunderbares Rezept vor, das die Gemüseliebhaber unter uns erfreuen wird – saure Bohnen! Dieser DDR-Klassiker ist eine erfrischende Beilage, die perfekt zu vielen Gerichten passt und besonders im Sommer eine willkommene Abwechslung auf dem Tisch ist. Also schnapp dir deine Kochutensilien und lass uns dieses Rezept aus vergangenen Zeiten gemeinsam neu entdecken!

Die Idee für diese sauren Bohnen stammt aus einem alten DDR-Rezeptbuch und ist eine großartige Möglichkeit, traditionelle Gerichte wieder aufleben zu lassen. Ob als Beilage zu Fleisch, Fisch oder einfach pur genossen – diese sauren Bohnen sind einfach unwiderstehlich! Also, worauf wartest du noch? Ran an die Bohnen und lass uns loslegen!

Diese Zutaten brauchen wir für die Sauren Bohnen

Anzahl der Portionen:
Das Rezept ergibt etwa 4 Portionen.

Zutaten Menge
Grüne Bohnen 1 kg
Salz nach Bedarf
Senfkörner nach Geschmack
Dill nach Geschmack
Bohnenkraut nach Geschmack
Essig (10%) 1/8 Liter
Zwiebeln 3 Stück
Zucker 2 EL
Saure Bohnen
Saure Bohnen © Bildagentur PantherMedia / milla74
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Und so werden die Sauren Bohnen gemacht

  1. Bohnen vorbereiten: Die Bohnen putzen und in leicht gesalzenem Wasser vorkochen, dann abgießen.
  2. Schichten: Die vorgekochten Bohnen mit den Senfkörnern, Dill und Bohnenkraut in Gläser schichten.
  3. Sud vorbereiten: In einem Topf Wasser mit Essig, Salz, in Ringe geschnittene Zwiebeln und Zucker aufkochen lassen.
  4. Übergießen: Den erkalteten Sud über die vorbereiteten Bohnen in den Gläsern gießen.
  5. Einkochen: Die Gläser verschließen und für 25 Minuten bei 100°C einkochen.

Zubereitungszeit:
Die Zubereitung dauert insgesamt etwa 45 Minuten.

Schwierigkeit des Rezepts:
Die Zubereitung der sauren Bohnen ist einfach, erfordert jedoch etwas Geduld beim Einkochen.

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährstoffe Menge
Kalorien 120 kcal
Kohlenhydrate 28 g
Protein 5 g
Fett 0 g
Ballaststoffe 7 g

Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Die sauren Bohnen halten sich gut verschlossen im Glas an einem kühlen, dunklen Ort für mehrere Monate.

Küchenutensilien:

  • Topf
  • Gläser zum Einkochen
  • Schneidebrett
  • Messer

Tipps für den perfekten Genuss:

  • Serviere die sauren Bohnen als erfrischende Beilage zu Fleisch- oder Fischgerichten oder als Snack zwischendurch.
  • Verfeinere den Sud nach Belieben mit weiteren Gewürzen wie Knoblauch oder Pfeffer für eine individuelle Note.

Welche Getränke oder Beilagen eignen sich:

  • Saure Bohnen passen gut zu deftigen Gerichten wie Bratkartoffeln oder Schnitzel.
  • Als Getränk empfehlen sich ein kühles Bier oder ein spritziger Weißwein.

Variationen des Rezepts:

  • Statt grünen Bohnen kannst du auch andere Bohnensorten verwenden, wie zum Beispiel Wachsbohnen oder Buschbohnen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern, um den Geschmack zu variieren.

Informationen zu den Zutaten:

  • Grüne Bohnen: Reich an Ballaststoffen und Vitaminen, eine gesunde Beilage für jede Mahlzeit.
  • Essig: Sorgt für die saure Note und dient gleichzeitig als Konservierungsmittel.
  • Zwiebeln und Zucker: Verleihen den sauren Bohnen ihre süß-saure Note und runden das Aroma ab.

Tipps für Diabetiker:

  • Achte auf die Menge des verzehrten Zuckers und passe die Portion entsprechend an.
  • Die sauren Bohnen enthalten Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren können.

Fazit:

Mit diesen sauren Bohnen hast du einen echten DDR-Klassiker neu entdeckt! Einfach zuzubereiten und unglaublich lecker – dieses Rezept aus vergangenen Zeiten bringt dir den Geschmack der DDR zurück auf den Tisch. Also, probiere es aus und lass dich von seinem einzigartigen Geschmack verführen! Und vergiss nicht, das Rezept auf Pinterest zu pinnen oder auf Facebook zu teilen, damit auch deine Freunde in den Genuss kommen können!

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Saure Bohnen

[Nach: Kochen – 30 Jahre Kochen » Verlag für die Frau, Leipzig]

Rezept-Bewertung

3.8/5 (195 Reviews)

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