Der Begriff „Goldbroiler“ wurde in der DDR als umgangssprachliche Bezeichnung für gebratenes oder gegrilltes Hähnchen verwendet. Es handelte sich dabei um ein beliebtes Gericht, das oft auf den Speisekarten der DDR-Gaststätten zu finden war. Das Wort „Goldbroiler“ bezieht sich dabei auf die goldene oder knusprige Haut des gebratenen Hähnchens.
Die Zubereitung des DDR-Goldbroilers war vergleichsweise einfach. Das Hähnchen wurde in der Regel mit einer Gewürzmarinade eingerieben und dann im Ofen gebraten oder auf dem Grill gegrillt, um eine goldene und knusprige Haut zu erhalten. Als Beilage wurden häufig Kartoffelsalat, Pommes frites oder Gemüse serviert.
Es ist zu beachten, dass der Begriff „Goldbroiler“ in der DDR-Sprache eine bestimmte kulturelle und kulinarische Bedeutung hatte und sich auf die spezifische Zubereitungsart von gebratenem Hähnchen bezog.