Rühraschkuchen (Bäbe)

Hey, du! Lust auf einen saftigen und aromatischen Kuchen aus der guten alten DDR? Dann probier mal diesen Rühraschkuchen (Bäbe) aus! Dieses Rezept stammt aus der sächsischen Küche und wurde im Buch „Sächsische Küche“ vom Fachbuchverlag Leipzig veröffentlicht. Als Hobbykoch aus der DDR habe ich das Rezept neu interpretiert und ein bisschen aufgepeppt. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zauberst du einen Kuchen, der sowohl zu besonderen Anlässen als auch im Alltag ein Genuss ist. Also, schnapp dir die Zutaten, speichere das Rezept auf Pinterest und lass uns loslegen!

Rühraschkuchen (Bäbe)
Rühraschkuchen (Bäbe) / © Bildagentur Depositphotos

Dieses Rezept ist für 8 Portionen geeignet. Bei Bedarf passe bitte die Mengenangaben an.

Diese Zutaten brauchen wir für den Rühraschkuchen (Bäbe)

Menge Zutat
1 Pfund (500 g) Mehl
4 Eier
65 g Butter
3 EL Rum
2 EL Saure Sahne
1 Päckchen Backpulver
nach Bedarf Puderzucker
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Und so wird der Rühraschkuchen (Bäbe) gemacht

  1. Vorbereitung (10 Minuten):
    1. Butter, Zucker, Eier, Rum und saure Sahne schaumig rühren.
    2. Löffelweise Mehl zugeben und zuletzt das mit etwas Mehl vermischte Backpulver unterrühren.
  2. Backen (40 Minuten):
    1. Den Teig in eine gefettete und ausgebröselte Napfkuchenform geben.
    2. Bei Mittelhitze im vorgeheizten Ofen etwa 40 Minuten backen.
  3. Dekorieren (5 Minuten):
    1. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
    2. Mit Puderzucker bestreuen und servieren.

Schwierigkeit: Einfach

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährwert Menge
Kalorien 250 kcal
Fett 10 g
Kohlenhydrate 35 g
Eiweiß 5 g

Zubereitungszeit: Insgesamt 55 Minuten

Haltbarkeit und Aufbewahrung:

Der Rühraschkuchen kann in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 4 Tage aufbewahrt werden.

Küchenutensilien:

  • Rührschüssel
  • Handmixer
  • Löffel
  • Napfkuchenform
  • Backpinsel

Tipps für den perfekten Genuss:

  • Serviere den Kuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne für extra Genuss.
  • Ein paar frische Beeren oder ein Hauch Zimt über den Puderzucker gestreut, verleiht dem Kuchen eine besondere Note.

Getränke und Beilagen:

  • Ein frischer Kaffee oder Tee passt perfekt dazu.
  • Als Beilage eignen sich Obstsalat oder Joghurt.

Variationen des Rezeptes:

  • Fruchtige Variante: Mische ein paar Rosinen oder getrocknete Früchte in den Teig.
  • Schokoladige Variante: Füge ein paar Schokostückchen oder Kakaopulver hinzu.
  • Nussige Variante: Mische gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln in den Teig.

Informationen zu den einzelnen Zutaten:

  • Mehl: Grundzutat für den Teig, sorgt für die Struktur des Kuchens.
  • Eier: Binden die Zutaten zusammen und sorgen für eine luftige Konsistenz.
  • Butter: Gibt dem Kuchen seinen reichen Geschmack und macht ihn saftig.
  • Rum: Verleiht dem Kuchen ein besonderes Aroma.
  • Saure Sahne: Macht den Kuchen besonders saftig und verleiht ihm eine feine Säure.
  • Backpulver: Sorgt dafür, dass der Kuchen schön aufgeht.

Tipps für Diabetiker:

  • Verwende zuckerfreie Süßstoffe statt Zucker, um den Zuckergehalt zu reduzieren.
  • Achte darauf, die Menge an Butter und saurer Sahne zu kontrollieren, um den Fettgehalt zu regulieren.

Fazit

Unser Rühraschkuchen (Bäbe) ist nicht nur ein leckerer, sondern auch ein nostalgischer DDR-Klassiker, der uns direkt in die gute alte Zeit zurückversetzt. Einfach zuzubereiten und unglaublich vielseitig, passt dieser Kuchen zu vielen Gelegenheiten und bringt eine besondere Note auf deinen Kaffeetisch. Ob klassisch oder in einer der vielen Varianten, dieser Kuchen wird dir und deiner Familie schmecken. Also, ran an die Rührschüssel und los geht’s! Vergiss nicht, das Rezept zu speichern oder mit deinen Freunden zu teilen. Guten Appetit und viel Spaß beim Genießen!

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Rühraschkuchen (Bäbe)

Nach: Sächsische Küche, Fachbuchverlag Leipzig

Rezept-Bewertung

4.3/5 (11 Reviews)

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