Sandgebäck

Ho, ho, ho liebe Backfreunde und Naschkatzen!

Heute haben wir etwas ganz Besonderes für euch – ein echtes DDR-Rezept neu entdeckt: Sandgebäck! Diese zarten, köstlichen Leckereien passen perfekt zur Weihnachtszeit und sind auch ein tolles Geschenk oder eine süße Beigabe zum Adventskaffee. Ursprünglich stammt dieses Rezept aus dem „Küchenbuch – Ratgeber für junge Leute“ vom Verlag für die Frau, Leipzig, aus dem Jahr 1982. Wir haben das Rezept ein wenig aufgepeppt und neu interpretiert, damit ihr es ganz einfach nachbacken könnt.

In der DDR war Sandgebäck ein Klassiker und durfte auf keinem Plätzchenteller fehlen. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zaubert ihr ein Gebäck, das auf der Zunge zergeht. Also, schnappt euch den Spritzbeutel und heizt den Ofen vor – los geht’s!

Und vergesst nicht, das Rezept auf Pinterest zu speichern oder auf Facebook zu teilen, damit auch eure Freunde in den Genuss dieser festlichen Leckerei kommen.

Sandgebäck

Portionen: Dieses Rezept ist für etwa 30-40 Stück Sandgebäck geeignet. Bei Bedarf passt bitte die Mengenangaben an.

Zutaten für das Sandgebäck

Menge Zutat
125 g Margarine oder Butter
1 Ei
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
125 g Weizenmehl
125 g Stärkemehl
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Zubereitung des Sandgebäckes

  1. Margarine, Ei, Zucker und Vanillinzucker schaumig rühren.
  2. Nach und nach das Mehl zufügen.
  3. Der Teig muß geschmeidig sein.
  4. Mit dem Spritzbeutel Streifen, Ringe und S-Formen auf ein gefettetes Blech spritzen und bei Mittelhitze etwa 10 Minuten backen.
  5. Nach Belieben können die Gebäckstücke in Kakaoglasur getaucht werden.

Zubereitungszeit: Insgesamt solltest du etwa 35 Minuten für die Zubereitung einplanen.

Schwierigkeitsgrad: Einfach – auch für Anfänger bestens geeignet, da die Schritte klar und unkompliziert sind.

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährwert Menge
Kalorien 60 kcal
Kohlenhydrate 10 g
Eiweiß 1 g
Fett 2 g
Ballaststoffe 0.5 g

Haltbarkeit und Aufbewahrung:

Das Sandgebäck hält sich in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur etwa 2 Wochen. Es kann auch eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.

Küchenutensilien:

  • Große Schüssel
  • Schneebesen oder Handmixer
  • Spritzbeutel
  • Backblech
  • Backpapier

Tipps für den perfekten Genuss:

  • Präsentation: Serviere das Sandgebäck auf einer hübschen Etagere und garniere es mit etwas Puderzucker.
  • Serviertemperatur: Das Gebäck schmeckt am besten bei Zimmertemperatur.
  • Extras: Ein Hauch Zimt oder ein Spritzer Zitronensaft im Teig verleiht dem Gebäck eine besondere Note.

Variationen des Rezepts:

  • Mit Schokolade: Tauche die Spitzen der Gebäckstücke in geschmolzene Schokolade.
  • Mit Nüssen: Füge gehackte Nüsse zum Teig hinzu, um dem Gebäck einen nussigen Geschmack zu verleihen.

Informationen zu den Zutaten:

  • Margarine/Butter: Für ein intensiveres Aroma kannst du Butter statt Margarine verwenden.
  • Vanillinzucker: Du kannst auch echte Vanille oder Vanilleextrakt verwenden, um den Geschmack zu intensivieren.

Tipps für Diabetiker:

  • Zuckerersatz: Verwende statt Zucker einen geeigneten Zuckerersatz wie Stevia oder Erythrit.
  • Fettarm: Verwende fettarme Margarine, um den Fettgehalt zu reduzieren.

Fazit:

Das Sandgebäck ist ein echtes Highlight aus der DDR-Küche und bringt eine süße Abwechslung in die Adventszeit. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zauberst du ein köstliches Gebäck, das Erinnerungen an vergangene Weihnachten weckt. Egal ob zum Adventskaffee oder als festliches Geschenk – diese Plätzchen sind immer ein Genuss. Probier es aus und teile dein Ergebnis mit Freunden und Familie.

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Sandgebäck

[Nach: Küchenbuch – Ratgeber für junge Leute » Verlag für die Frau, Leipzig, 1982]

Rezept-Bewertung

4.6/5 (60 Reviews)

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