Hefeteig für Napfkuchen
Hefeteig, oh du Wunder der Backkunst! Heute entführen wir dich in die goldenen Zeiten der ČSSR mit einem Rezept aus dem Jahr 1961. Dieser Napfkuchen ist nicht nur lecker, sondern auch kinderleicht zuzubereiten. Stell dir vor, du sitzt mit einer dampfenden Tasse Kaffee oder Tee, während der Duft von frisch gebackenem Kuchen durch die Küche zieht. Ein altes Familienrezept, das über Generationen weitergegeben wurde, dient als Grundlage für dieses ČSSR-Rezept neu entdeckt. Also, schnappt euch eure Schüsseln und lasst uns loslegen!
Anzahl der Portionen
Dieses Rezept ergibt etwa 1 Kuchen, ideal für ein gemütliches Kaffeekränzchen oder den Sonntagskaffee mit der Familie.
Diese Zutaten brauchen wir für den Hefeteig für Napfkuchen
Einfacher Teig
- 1 Pfund glattes oder halbgriffiges Mehl
- 50 bis 100 g Zucker
- 50 g Fett
- 1 ganzes Ei
- 20 g Hefe
- 5 g Salz
- 1/2 Liter Milch
Feiner Teig
- 1 Pfund glattes oder halbgriffiges Mehl
- 100 g Zucker
- 100 g Fett
- 2 Dotter
- 30 g Hefe
- 5 g Salz
- 1/2 Liter Milch
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Und so wird der Hefeteig für Napfkuchen gemacht
- In einer Schüssel verrühren wir Hefe mit Zucker, fügen 2 bis 4 Löffel Milch und 2 Löffel Mehl hinzu.
- Das schüttere Hefestück lassen wir aufgehen.
- Dann geben wir die übrigen Zutaten: Zucker, Mehl, laues Fett, in Milch zerquirltes Ei und Salz zu, arbeiten einen lockeren Teig aus, in den wir noch nach Geschmack gehackte Mandeln, Zitronat, Orangenschale und Rosinen geben.
- Den Teig gießen wir in eine ausgefettete, ausgestreute Backform und lassen ihn ungefähr 1/2 Stunde in der Wärme aufgehen (treiben). Man muß aber achtgeben, daß der Teig beim Aufgehen nicht überläuft!
- Nach dem Aufgehen schieben wir das Gebäck in eine gut vorgewärmte Röhre und lassen nach dem Anbacken langsam garbacken, insgesamt ungefähr 3/4 Stunde.
Schwierigkeit des Rezeptes
Dieses Rezept ist einfach und auch für Anfänger geeignet. Der Teig lässt sich leicht zubereiten und die Zutaten sind simpel.
Nährwertangaben (pro Portion)
Nährwert | Menge |
---|---|
Kalorien | 220 kcal |
Fett | 8 g |
Kohlenhydrate | 30 g |
Eiweiß | 5 g |
Zubereitungszeit
Insgesamt ca. 1,5 Stunden, inklusive Geh- und Backzeit.
Haltbarkeit und Aufbewahrung
Der Napfkuchen hält sich in einer luftdichten Dose etwa 3-4 Tage. Einfach bei Raumtemperatur lagern.
Lässt sich das Gericht einfrieren?
Ja, der Napfkuchen lässt sich gut einfrieren. Einfach in Scheiben schneiden und in einem Gefrierbeutel lagern. Haltbarkeit: bis zu 3 Monate.
Küchenutensilien
- Schüssel zum Mischen
- Rührlöffel
- Backform (Napfkuchenform)
- Ofen
- Messbecher
Tipps für den perfekten Genuss
Serviere den Napfkuchen noch leicht warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Ein Hauch Puderzucker oben drauf macht ihn noch unwiderstehlicher.
Variationen des Rezeptes
Du kannst auch Schokostückchen oder Karamellstückchen in den Teig geben. Für eine fruchtige Note eignen sich getrocknete Aprikosen oder Cranberries.
Informationen zu den Zutaten
Mehl und Hefe bilden die Grundlage für einen lockeren Teig. Milch sorgt für Feuchtigkeit und Fett für die nötige Bindung. Rosinen und Zitronat bringen das gewisse Etwas.
Tipps für Diabetiker
Ersetze den Zucker durch eine geeignete Zuckeralternative und verwende Vollkornmehl, um den glykämischen Index zu senken.
Fazit
Na, läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Dieser Napfkuchen ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch ein echter Genuss. Egal, ob für den Sonntagskaffee, das Kaffeekränzchen mit Freunden oder einfach zwischendurch – dieser Kuchen bringt ein Stück ČSSR-Geschichte auf deinen Tisch. Also, ran an die Rührschüssel und lass dich von diesem leckeren und ČSSR-Rezept neu entdeckt verzaubern!
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Nach: Gut gekocht, schnell serviert, Artia Verlag Prag, 1961