Honiggebäck

Ein einfaches & geniales Rezept aus dem Jahr 1983

Diese Zutaten brauchen wir…

Für den Teig:

  • 125 g Butter
  • 1 Ei
  • 250 g Bienenhonig
  • 200 g Zucker
  • 30 g (1… 2 Eßlöffel) Joghurt
  • 650 g Mehl
  • 1 Teelöffel Natron
  • 1 Päckchen Zimt
  • 1 Teelöffel gemahlene Nelke
  • 30 Körner schwarzer Pfeffer
  • 2 bis 3 Päckchen Vanillinzucker

Für die Glasur:

  • die Schale einer Zitrone
  • die Schale einer Orange
  • 1 Eiklar
  • 100 g Puderzucker
  • 20 ml (2 Eßlöffel) Weinbrand oder Rum
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Und so wird es gemacht…

Butter, Honig und Zucker in einem Topf erhitzen, bis das Gemisch Blasen bildet. Nun unter ständigem Rühren die Hälfte des Mehls zugeben. Danach den Topf vom Herd nehmen. Wenn das Gemisch etwas abgekühlt ist, das Ei, das restliche Mehl, den mit Natron vermischten Joghurt, den Zimt, den gemahlenen Pfeffer, die Nelken und den Vanillinzucker zugeben. Den Teig ausrollen, auf ein gefettetes Kuchenblech legen, einige Male mit der Gabel einstechen und bei mäßiger Hitze backen.

Auf das noch heiße Gebäck die Glasur streichen, die folgendermaßen hergestellt wird: Das Eiklar mit dem Puderzucker zu Schnee schlagen und mit Weinbrand und den abgeriebenen Zitronen- und Orangenschalen verfeinern. Nach dem Abkühlen das Gebäck in kleine Stücke schneiden. Das Gebäck wird erst nach 1 bis 2 Wochen serviert.

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Nach: Milchgetränke und Obstdesserts, VEB Fachbuchverlag Leipzig, DDR, 1983

Rezept-Bewertung

5/5 (6 Reviews)

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