Biskuitplätzchen

Hallo liebe Backfreunde und Naschkatzen!

Heute gibt’s was Feines aus meiner DDR-Rezept-Sammlung: Biskuitplätzchen! Diese luftigen Leckerbissen sind perfekt für die Weihnachtszeit, aber auch für jeden anderen Anlass. Inspiriert vom DDR-Kochbuch „Wir kochen gut“ aus dem Verlag für die Frau Leipzig, habe ich dieses DDR-Rezept neu entdeckt und ein bisschen aufgepeppt. Diese Plätzchen sind einfach zuzubereiten und lassen sich wunderbar variieren – genau das Richtige für die Adventszeit!

In der DDR waren diese Biskuitplätzchen ein beliebtes Gebäck, das auf keinem Kaffeetisch fehlen durfte. Der Teig ist super leicht und luftig, und das Beste: Du kannst ihn nach Lust und Laune abwandeln. Also, ran an die Rührschüsseln, heize den Ofen vor und lass uns gemeinsam in die Welt der DDR-Küche eintauchen!

Und vergiss nicht, das Rezept auf Pinterest zu speichern oder auf Facebook zu teilen, damit auch deine Freunde in den Genuss dieser festlichen Leckerei kommen.

Portionen: Dieses Rezept ist für etwa 30 Plätzchen geeignet. Bei Bedarf passe bitte die Mengenangaben an.

Zutaten für die Biskuitplätzchen

Menge	Zutat
3	Eier
100 g	Zucker
1 Prise	Salz
1 TL	Zitronenschale (gerieben)
80 g	Weizenmehl
20 g	Stärkemehl

Zubereitung der Biskuitplätzchen

1. Eigelbmasse zubereiten (10 Minuten): Eigelb, Zucker, Salz und geriebene Zitronenschale mit dem Schneebesen (elektrisch oder von Hand) schaumig rühren, bis die Masse cremig wird.
2. Eischnee schlagen (5 Minuten): Den Eischnee steif schlagen.
3. Masse vermischen (5 Minuten): Den steifen Eischnee auf die Eigelbmasse geben, das Mehl darübersieben und alles vorsichtig unterheben.
4. Plätzchen formen (5 Minuten): Das gefettete Backblech mit Mehl bestäuben. Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen der Masse auf das Blech setzen, dabei mindestens 3 cm Abstand lassen.
5. Backen (10-12 Minuten): Die Plätzchen bei 180°C goldgelb backen.

Zubereitungszeit: Insgesamt solltest Du etwa 35 Minuten für die Zubereitung einplanen.

Schwierigkeitsgrad: Einfach – dieses Rezept ist auch für Anfänger bestens geeignet, da die Schritte klar und unkompliziert sind.

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährwert	Menge
Kalorien	30 kcal
Kohlenhydrate	5 g
Eiweiß	1 g
Fett	0.5 g
Ballaststoffe	0 g

Haltbarkeit und Aufbewahrung:

Die fertigen Biskuitplätzchen halten sich in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur etwa eine Woche. Sie können auch eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.

Küchenutensilien:

• Große Schüssel
• Schneebesen oder Handmixer
• Teelöffel
• Backblech
• Backpapier

Tipps für den perfekten Genuss:

• Präsentation: Serviere die Plätzchen auf einer hübschen Etagere und garniere sie mit einem Hauch Puderzucker.
• Serviertemperatur: Die Plätzchen schmecken am besten bei Zimmertemperatur.
• Extras: Ein Klecks Marmelade oder Schokoladenglasur verleiht den Plätzchen eine besondere Note.

Variationen des Rezepts:

• Mit Nüssen: Füge gehackte Nüsse zum Teig hinzu, um den Plätzchen einen nussigen Geschmack zu verleihen.
• Mit Schokolade: Tauche die Plätzchen zur Hälfte in geschmolzene Schokolade, um ihnen eine schokoladige Note zu geben.
• Mit Gewürzen: Füge eine Prise Zimt oder Kardamom hinzu, um den Plätzchen eine weihnachtliche Note zu verleihen.

Informationen zu den Zutaten:

• Eier: Frische Eier sorgen für die beste Konsistenz des Biskuits.
• Zitronenschale: Frisch geriebene Zitronenschale gibt ein intensives Aroma, alternativ kannst du auch Vanillezucker verwenden.

Tipps für Diabetiker:

• Zuckerersatz: Verwende statt Zucker einen geeigneten Zuckerersatz wie Stevia oder Erythrit.
• Fettarm: Da die Plätzchen ohnehin fettarm sind, sind sie ideal für eine leichte Nascherei.

Fazit:

Die Biskuitplätzchen sind ein echtes Highlight aus der DDR-Küche und bringen eine süße Abwechslung in die Adventszeit. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zauberst du ein köstliches Gebäck, das Erinnerungen an vergangene Weihnachten weckt. Egal ob zum Adventskaffee oder als festliches Geschenk – diese Plätzchen sind immer ein Genuss. Probier es aus und teile dein Ergebnis mit Freunden und Familie.

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Nach: Wir kochen gut, Verlag für die Frau Leipzig, DDR

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