Zwiebeln in Essig

Willkommen, Genießer, zu einer weiteren kulinarischen Reise in die Vergangenheit der DDR-Küche! Heute stehen die Zwiebeln in Essig im Mittelpunkt, ein wahrer Klassiker, der längst in Vergessenheit geraten ist. Doch wir holen ihn zurück aus den Tiefen der Küchenhistorie und geben ihm neuen Glanz!

Grundlage des Rezepts: Dieses Rezept basiert auf einem alten Schatz aus dem Jahr 1987, gefunden in „Von Apfelkartoffeln bis Zwiebelkuchen“ vom VEB Fachbuchverlag Leipzig. Wir haben die Anleitung verfeinert und an die heutigen Küchengegebenheiten angepasst, damit du diesen einfachen, aber köstlichen Genuss erleben kannst. Also schnapp dir deine Kochschürze und lass uns gemeinsam in die Welt der Zwiebeln eintauchen!

Bevor wir jedoch loslegen, vergiss nicht, dieses Rezept auf Pinterest zu speichern, damit du es jederzeit wiederfinden kannst. Und warum nicht auch auf Facebook teilen, um deine Freunde und Familie zum gemeinsamen Kochen zu inspirieren? Denn wie heißt es so schön: Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Anzahl der Portionen: Das Rezept ergibt etwa 4 Portionen.

Zutaten für die Zwiebeln in Essig

Zutaten	Menge
Kleine Zwiebeln	Je nach Bedarf
Salz	Nach Geschmack
Essig (Kräuteressig)	500 ml
Dill	Einige Zweige
Meerrettich	Einige kleine Stücke
Pfefferkörner	Einige Stücke

Lob, Kritik, Fragen oder Anregungen zum Rezept? Dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar am Ende dieser Seite!

Zubereitung der Zwiebeln in Essig

Tag 1: Die Vorbereitung

• Beginne mit den kleinen Zwiebeln, auch bekannt als Kastanienzwiebeln. Wasche sie gründlich und bestreue sie mit einer Prise Salz. Lass sie einen Tag lang ruhen.

Tag 2: Die Zubereitung

• Schäle die Zwiebeln, spüle sie gründlich ab und trockne sie sorgfältig.
• Schichte die vorbereiteten Zwiebeln abwechselnd mit Dill, kleinen Stücken Meerrettich und einigen Pfefferkörnern in kleine Steintöpfe oder Gläser.

Tag 3: Die Vollendung

• Koche den Essig auf und lass ihn vollständig abkühlen.
• Gieße den Essig über die eingelegten Zwiebeln und verschließe die Gefäße mit Einmachfolie.
• Nach 3 Tagen gieße den Essig erneut ab, koche ihn auf und lasse ihn abkühlen. Gieße ihn dann erneut über die Zwiebeln.

Schwierigkeitsgrad des Rezepts: Einfach. Dieses Rezept erfordert nur grundlegende Kochkenntnisse und etwas Geduld beim Einlegen der Zwiebeln.

Nährwertangaben (pro Portion):

Nährstoff	Menge
Kalorien	30 kcal
Kohlenhydrate	6 g
Zucker	2 g
Fett	0 g
Protein	1 g

Zubereitungszeit: Die Zubereitung der Zwiebeln in Essig dauert insgesamt etwa 3 Tage.

Haltbarkeit und Aufbewahrung: Die Zwiebeln in Essig können in gut verschlossenen Gläsern oder Steintöpfen an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden. Sie halten sich mehrere Monate und entfalten mit der Zeit sogar noch mehr Geschmack.

Küchenutensilien:

• Kleine Steintöpfe oder Gläser
• Einmachfolie

Tipps für den perfekten Genuss:

• Serviere die Zwiebeln in Essig als Beilage zu Wurst, Fleisch oder Käse.
• Verwende hochwertigen Essig für ein intensives Aroma.
• Experimentiere mit zusätzlichen Gewürzen für eine individuelle Note.

Getränke und Beilagen: Die Zwiebeln in Essig passen hervorragend zu deftigen Gerichten und sind eine ideale Beilage zu Bier oder einem kräftigen Rotwein.

Variationen des Rezepts: Statt Zwiebeln können auch Perlzwiebeln verwendet werden. Experimentiere mit verschiedenen Essigsorten und Gewürzen für unterschiedliche Geschmacksrichtungen.

Tipps für Diabetiker: Achte auf die Menge des zugesetzten Salzes und reduziere es nach Bedarf. Die Zwiebeln in Essig sind eine kalorienarme Beilage, die auch für Diabetiker geeignet ist, wenn sie in Maßen genossen wird.

Fazit: Zwiebeln in Essig sind nicht nur ein DDR-Klassiker, sondern auch eine köstliche Beilage, die jedes Gericht aufpeppt. Mit diesem einfachen Rezept kannst du die traditionellen Aromen neu entdecken und deinen Speiseplan bereichern. Also schnapp dir deine Steintöpfe und lass dich von den sauer-süßen Geschmackserlebnissen verführen!

Bild für dein Pinterest-Board

[Nach: Von Apfelkartoffeln bis Zwiebelkuchen / Drummer/Muskewitz » VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1987]

Rezept-Bewertung