Reissalat
Der Reissalat ist für mich eine wunderbare Kombination aus Leichtigkeit und Geschmack. Dieses Rezept aus der DDR-Küche erinnert mich an die einfachen, aber schmackhaften Gerichte, die auf Buffets oder bei Familienfeiern serviert wurden. Besonders gefällt mir an diesem Salat, dass er so wandelbar ist: Ob mit frischen Kräutern, gedünstetem Gemüse oder sogar Krabben – du kannst ihn nach Belieben anpassen und immer wieder neu erfinden.
Was ich an Reissalat besonders schätze, ist seine erfrischende Note durch die Kräuter und die Cremigkeit der Mayonnaise. Er passt hervorragend als Beilage zu einem größeren Essen, ist aber auch für sich allein ein tolles leichtes Mittagessen, das sich gut vorbereiten lässt.
Ich erinnere mich daran, wie dieser Salat auf den Tisch kam, wenn es schnell gehen musste oder eine unkomplizierte Beilage gefragt war – und er hat immer jeden begeistert!
Zutaten für den Reissalat
- 150 g Reis
- 1 Eßlöffel Öl
- 1/2 Liter Wasser
- Salz
- 75 g Mayonnaise
- Kräuter
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Zubereitung des Reissalates
- Den Reis waschen, auf einem Tuch trocknen, in das heiße Öl geben und unter Rühren erhitzen, ohne daß sich die Farbe verändert.
- Das siedende, leicht gesalzene Wasser dazugießen, den Topf zudecken und den Reis auf kleiner Flamme, am besten aber in der Röhre, 20 Minuten quellen lassen, dabei den Topf nicht aufdecken.
- Den ausgekühlten Reis mit der Mayonnaise und den Kräutern mischen.
- Der Salat kann vermengt werden: mit gedünstetem Gemüse (Sellerie, Schwarzwurzeln, Spargel, Blumenkohlröschen, junge Erbsen), mit sauer eingelegten Pilzen, mit dünnen Fleischstreifen, mit Krabben oder Stückchen von Dosenfisch. Reissalat ist gut zum Füllen von Tomaten geeignet.
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Nach: Wir kochen gut, Verlag für die Frau Leipzig 1986