Mürbeteig (Grundrezept)
Hey, Hobbybäcker! Heute kramen wir wieder in der alten DDR-Rezeptkiste und haben einen Klassiker für dich: Mürbeteig. Dieses Grundrezept ist so einfach, dass du es im Schlaf machen könntest. Es stammt aus dem legendären DDR-Rezeptkalender von 1990 und ist perfekt für Kuchen, Törtchen oder Plätzchen geeignet. Ein bisschen Nostalgie schadet nie, oder? Also, schnapp dir deine Schürze, heize den Ofen vor und lass uns loslegen!
Du kannst das Rezept natürlich auch auf Pinterest speichern oder mit deinen Freunden auf Facebook teilen. Schließlich wollen wir alle ein Stück DDR-Geschichte wiederbeleben. Dieser Mürbeteig basiert auf einem alten Rezept, das viele von uns schon in ihrer Kindheit geliebt haben. Zeit, diese Liebe weiterzugeben!
Anzahl der Portionen:
Dieses Rezept ergibt genug Teig für einen großen Kuchen.
Diese Zutaten brauchen wir für den Mürbeteig nach Grundrezept
Menge | Zutat |
---|
250 g | Mehl |
125 g | Margarine |
65 g | Zucker |
1 Prise | Salz |
1 Päckchen | Vanillinzucker oder 1 Messerspitze Zitronenschale |
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Und so wird der Mürbeteig nach Grundrezept gemacht
- Alle Zutaten schnell, aber gründlich verkneten (ca. 10 Minuten).
- Teig 30 bis 60 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Eine Kuchenform oder Springform mit dem dünn ausgerollten Mürbeteig auslegen, dabei einen Rand andrücken (ca. 15 Minuten).
- Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Backofen bei 180 bis 200 Grad in ca. 30 Minuten goldbraun backen.
Schwierigkeit des Rezeptes:
Einfach. Dieses Rezept ist idiotensicher, selbst wenn du zwei linke Hände hast.
Nährwertangaben (pro Portion):
Nährwert | Menge |
---|---|
Kalorien | 220 kcal |
Kohlenhydrate | 30 g |
Eiweiß | 2 g |
Fett | 10 g |
Zubereitungszeit:
Inklusive Ruhezeit etwa 1 Stunde und 45 Minuten.
Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Der fertige Mürbeteig hält sich in Frischhaltefolie gewickelt im Kühlschrank bis zu einer Woche. Gebackene Plätzchen oder Kuchen bleiben in einer luftdichten Dose bis zu zwei Wochen frisch.
Küchenutensilien:
- Schüssel
- Teigrolle
- Kuchenform oder Springform
- Gabel
- Backofen
Tipps für den perfekten Genuss:
Lass den Teig nicht zu lange bei Raumtemperatur stehen, sonst wird er klebrig. Für extra Geschmack kannst du auch etwas geriebene Zitrusschale hinzufügen.
Variationen des Rezeptes:
Du kannst den Teig mit gemahlenen Nüssen oder Kakao variieren. Für eine herzhafte Version einfach den Zucker weglassen und Kräuter oder Käse hinzufügen.
Informationen zu den Zutaten:
- Mehl: Das Hauptbestandteil, das für die Struktur sorgt.
- Margarine: Gibt dem Teig seine Zartheit.
- Zucker: Sorgt für die Süße.
- Salz: Hebt den Geschmack.
- Vanillinzucker/Zitronenschale: Für die feine Note.
Tipps für Diabetiker:
Ersetze den Zucker durch eine entsprechende Menge Erythrit oder einen anderen Zuckeraustauschstoff.
Fazit:
Alter Schwede, wer hätte gedacht, dass so ein einfacher Mürbeteig so viele Möglichkeiten bietet? Dieses DDR-Rezept hat definitiv den Test der Zeit bestanden. Egal, ob du Kuchen, Törtchen oder Plätzchen machst, dieser Teig ist dein bester Freund. Und das Beste? Er erinnert uns daran, wie es früher war, als Backen noch mit Liebe und Geduld gemacht wurde. Also, worauf wartest du? Raus mit den Zutaten, ran an den Teig und teile deine Kreationen mit der Welt!
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Nach: DDR-Rezeptkalender 1990