Kalter Eiertee – Ein außergewöhnliches DDR-Rezept von 1987

Dieser kalte Eiertee ist ein außergewöhnliches Getränk aus der ehemaligen DDR und stammt aus dem Jahr 1987. Mit einer interessanten Mischung aus schwarzem Tee, Rum, Weinbrand und Eigelb ist dieses Rezept sicherlich nicht alltäglich, aber es bietet eine erfrischende und cremige Alternative zu traditionellen Tees. Die Schlagsahne und eine Prise Muskat runden den Geschmack perfekt ab und machen diesen Tee zu einem raffinierten Getränk für besondere Anlässe. Entdecke diesen besonderen Klassiker der DDR-Küche und lass dich von der ungewöhnlichen Kombination überraschen!

Anzahl der Portionen

4 Portionen

Zutaten

  • 6 Teelöffel schwarzer Tee
  • je 2 cl Rum und Weinbrand
  • 4 Teelöffel Zucker
  • 1 bis 2 Eigelb
  • 1/16 l Schlagsahne
  • Eiswürfel
  • Muskat

Zubereitung

  1. Den schwarzen Tee mit 1/2 Liter kochendem Wasser aufbrühen und 3 bis 4 Minuten ziehen lassen.
  2. Den Tee durch ein Sieb gießen und vollständig abkühlen lassen.
  3. Den kalten Tee zusammen mit Rum, Weinbrand, Zucker, Eigelb und der Schlagsahne in einen Mixer geben und gut mixen.
  4. Das Getränk auf vier Gläser verteilen und in jedes Glas zwei Eiswürfel geben.
  5. Zum Schluss den kalten Eiertee mit einer Prise geriebenem Muskat bestäuben.

Zubereitungszeit

Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Gesamtzeit: 15 Minuten

Benötigte Küchenutensilien

  • Teekanne: Zum Aufbrühen des Tees.
  • Siebeinsatz: Um den Tee von den Teeblättern zu trennen.
  • Mixer: Um alle Zutaten zu einer cremigen Mischung zu verarbeiten.

Schwierigkeitsgrad

Das Rezept ist einfach und schnell zuzubereiten. Es erfordert keine besonderen Fähigkeiten, lediglich einen Mixer, um die Zutaten gut zu vermengen.

Nährwerte (pro Portion)

  • Kalorien: 250 kcal
  • Fett: 12 g
  • Kohlenhydrate: 18 g
  • Eiweiß: 5 g
Tipp: Für eine noch cremigere Konsistenz kannst du etwas mehr Schlagsahne hinzufügen. Wer es alkoholfrei mag, lässt einfach Rum und Weinbrand weg und genießt eine alkoholfreie Version des kalten Eiertees.
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Nach: Vom Nachmittagskaffee zum Fünf-Uhr-Tee, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR, 1987

Rezept-Bewertung

5/5 (5 Reviews)

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