Möhren-Apfel-Salat
Willkommen zurück in die kulinarische Welt der DDR! Der Möhren-Apfel-Salat war eine beliebte und preiswerte Beilage, die in vielen Haushalten regelmäßig auf den Tisch kam. Dieses einfache Rezept aus der DDR-Zeitung Wochenpost von 1989 bringt den erfrischenden Geschmack dieser traditionellen Salatkreation zurück. Mit frischen Möhren, knackigen Äpfeln und einer Prise Zitrone ist dieser Salat nicht nur gesund, sondern auch voller nostalgischer Aromen. Begleite mich auf einer Reise in die Vergangenheit und bereite diesen köstlichen DDR-Klassiker zu!
Anzahl der Portionen: 2 Portionen
Zutaten für den Möhren-Apfel-Salat
- 2 Möhren
- 2 Äpfel
- Saft von 1 Zitrone
- 2 Eßlöffel Sultaninen
- 1 Eßlöffel gehackte Nüsse oder Mandeln
- 1 Prise Salz
- Zucker nach Geschmack
Zubereitung des Möhren-Apfel-Salates
- Möhren und Äpfel raspeln.
- Zitronensaft darüber träufeln, um das Oxidieren zu verhindern.
- Sultaninen, gehackte Nüsse oder Mandeln hinzufügen.
- Mit einer Prise Salz und Zucker nach Geschmack würzen.
- Gut vermischen, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
- Vor dem Servieren kurz durchziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.
- Genieße diesen erfrischenden Salat als Beilage zu deinen Lieblingsgerichten!
Kalorien: Pro Portion ca. 120 kcal
Zubereitungszeit: Ca. 15 Minuten
Haltbarkeit und Aufbewahrung
Der Möhren-Apfel-Salat schmeckt am besten frisch zubereitet. Reste können jedoch im Kühlschrank für bis zu 1 Tag aufbewahrt werden. Bitte beachte, dass die Textur und Frische des Salates nach dem Aufbewahren variieren kann.
Küchenutensilien
- Raspel oder Küchenmaschine
- Messer
- Schüssel
Tipps zum Rezept
- Verwende saftige Äpfel für eine süße Note im Salat.
- Variiere die Nüsse je nach Vorliebe und Verfügbarkeit.
- Wenn du den Salat etwas cremiger magst, füge einen Esslöffel Joghurt hinzu.
Variationen des Rezepts
- Experimentiere mit zusätzlichen Zutaten wie Sellerie oder Rosinen für unterschiedliche Texturen und Aromen.
- Für eine herzhafte Variante kannst du etwas geriebenen Käse über den Salat streuen.
Schwierigkeit des Rezepts: Leicht
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Nach: Wochenpost 4/89