Krakauer Quarkkuchen

Ein Rezept aus dem Jahr 1988

Diese Zutaten brauchen wir…

Teig:

Quarkmasse:

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Und so wird es gemacht…

Das gesiebte Mehl mit dem Fett untereinanderhacken, Zucker, Ei und Sahne dazutun und kurz einen Teig kneten. In Pergamentpapier einhüllen und an einen kühlen Ort stellen (z. B. in das unterste Fach im Kühlschrank). Den Quark durch den Fleischwolf drehen. Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren, die Dotter einzeln hineinschlagen, den Quark zufügen und alles gut verrühren. Das Eiweiß steif schlagen und unter die Quarkmasse heben, das Orangeat, die gewaschenen und mehlbestäubten Rosinen und die zerriebene Vanilleschote untermischen. Den Teig ausrollen und mit zwei Drittel davon ein Kuchenblech auslegen. Den Teig dicht mit einer Gabel einstechen und in der heißen Röhre backen. Dann die Quarkmasse darauf verteilen und glattstreichen. Vom restlichen Teig Rollen formen und auf der Quarkmasse zu einem Gitter anordnen. Mit verquirltem Ei bestreichen. Bei Mittelhitze in die Röhre stellen, damit die Masse steif wird.

Quarkkuchen wird traditionell zu Ostern, aber auch sonst häufig gebacken. Außer dem Krakauer Quarkkuchen gibt es den Wiener Quarkkuchen, der keinen Teigboden hat.

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Nach: Rezepte der polnischen Küche, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR, 1988

Rezept-Bewertung

5/5 (1 Review)

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