Spätzle

Hey du! Hast du Lust auf eine Reise in die Vergangenheit der DDR-Küche? Dann bist du hier genau richtig! Heute präsentiere ich dir ein einfaches Rezept für selbstgemachte Spätzle, eine beliebte Spezialität aus dem Schwabenland, die auch in der DDR gerne genossen wurde. Lass uns gemeinsam dieses DDR-Kulturgut neu entdecken und den Geschmack vergangener Tage aufleben lassen!

Spätzle – Ein Hauch von Schwaben in der DDR

Obwohl Spätzle ursprünglich eine schwäbische Spezialität sind, haben sie auch in der DDR viele Liebhaber gefunden. Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Kochen – 30 Jahre Kochen“ des Verlags für die Frau, Leipzig. Es zeigt, wie aus einfachen Zutaten und mit etwas Geschick eine köstliche Beilage entsteht. Also, schnapp dir deine Kochschürze und lass uns gemeinsam in die Welt der DDR-Küche eintauchen!

Anzahl der Portionen

Das Rezept ergibt etwa 4 Portionen.

Zutaten für die Spätzle

Zutaten Menge
Eier 1 bis 2
Mehl 250 g
Salz Nach Geschmack
Butter 2 EL
Wasser 1/8 Liter
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Spätzle

Zubereitung der Spätzle

Zubereitungszeit: 30 Minuten

1. Teig vorbereiten:

Verrühre in einer Schüssel das Wasser, die Eier, das Mehl und eine Prise Salz, bis sich Blasen zeigen und die Masse vom Löffel löst.

2. Teig zu Spätzle formen:

Lege ein nasses Brett vor dich hin und schneide den Teig mit einem breiten Messer in schmale Streifen. Schiebe die Streifen dann in das siedende Salzwasser und lass sie kurz kochen.

3. Abtropfen lassen und servieren:

Hebe die gekochten Spätzle mit einem Sieblöffel aus dem Wasser und lass sie kurz abtropfen. Fülle sie dann in eine heiße Schüssel und übergieße sie mit der hell gebräunten Butter.

Schwierigkeitsgrad

Die Zubereitung von Spätzle ist nicht besonders schwierig, erfordert jedoch ein wenig Fingerspitzengefühl. Mit etwas Übung gelingt dir aber sicherlich eine perfekte Portion Spätzle!

Nährwertangaben (pro Portion)

Nährstoff Menge
Kalorien 250 kcal
Kohlenhydrate 40 g
Fett 7 g
Eiweiß 8 g

Zubereitungszeit

Die Zubereitung der Spätzle dauert etwa 30 Minuten.

Haltbarkeit und Aufbewahrung

Die frisch zubereiteten Spätzle können direkt serviert werden. Falls du Reste hast, bewahre sie im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter auf und erwärme sie bei Bedarf vorsichtig in der Mikrowelle oder Pfanne.

Küchenutensilien

  • Schüssel
  • Brett
  • Breites Messer
  • Sieblöffel

Tipps für den perfekten Genuss

Damit deine Spätzle schön fluffig werden, ist es wichtig, den Teig gut zu verrühren, damit genügend Luft eingeschlagen wird. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Wasser immer nur leicht kocht, damit die Spätzle nicht zerfallen.

Welches Getränk oder Beilagen eignen sich?

Spätzle passen hervorragend zu verschiedenen Gerichten wie Gulasch, Rinderbraten oder auch einfach nur mit einer leckeren Soße. Als Getränk empfehle ich einen trockenen Weißwein oder ein kühles Bier.

Variationen des Rezepts

  • Du kannst die Spätzle auch mit Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch verfeinern.
  • Statt Butter kannst du auch etwas Schmand oder saure Sahne über die Spätzle geben.

Informationen zu den Zutaten

  • Eier: Die Eier sorgen für die Bindung des Teigs und verleihen den Spätzle eine schöne gelbe Farbe.
  • Mehl: Das Mehl ist die Hauptzutat für die Spätzle und sorgt für die nötige Konsistenz.
  • Salz: Salz gibt den Spätzle Geschmack und hilft bei der Teigbildung.
  • Butter: Die Butter verleiht den Spätzle einen aromatischen Geschmack und sorgt für eine schöne Bräunung.

Tipps für Diabetiker

Da dieses Rezept einen moderaten Anteil an Kohlenhydraten enthält, können Diabetiker es in Maßen genießen. Achte jedoch auf deine individuellen Ernährungsbedürfnisse und passe gegebenenfalls die Portionen an.

Fazit

Spätzle sind nicht nur eine beliebte Beilage, sondern auch ein Stück DDR-Kulinarik, das es lohnt, neu zu entdecken. Mit diesem einfachen Rezept kannst du den rustikalen Geschmack vergangener Zeiten auf deine Teller bringen und deine Familie oder Freunde damit verwöhnen. Also, nichts wie ran an den Teig und lass dich von diesem DDR-Klassiker verführen!

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Spätzle

[Nach: Kochen – 30 Jahre Kochen » Verlag für die Frau, Leipzig]

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