Wie der Fasan oder das Rebhuhn gebraten wird

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Das Wild wird einige Tage lang im Federkleid an einem kühlen und gut gelüfteten Ort aufgehängt. Es wird trocken gerupft, außen gewaschen, innen aber nur mit einem sauberen und trockenen Lappen ausgewischt. Es wird gesalzen, Brust und Keulen werden mit geräuchertem Speck gespickt. Der ganze Vogel wird in geräucherte Speckschnitten gebunden. Ins Innere gießt man einen Löffel saure Sahne. Nun kommt es in ein mit Fett bestrichenes Backblech und wird unter häufigem Begießen braungebraten.

[Nach: Kochbuch für Feinschmecker » Corvina-Verlag Budapest, Ungarn 1957]

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