Teekuchen „Budapest“
Ein tolles Rezept aus der ehemaligen DDR aus dem Jahr 1987
Diese Zutaten brauchen wir…
- 150 g Butter oder Margarine
- 150 g Zucker
- je 1 Prise Salz, Zimt und Ingwer
- 4 Eigelb
- 100 g Sultaninen
- 100 g Korinthen
- 50 g Zitronat
- 50 g getrocknete Aprikosen
- 200 g Mehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- 2 Eßlöffel Milch
- 4 bis 6 Eßlöffel Pfirsichgeist, Weinbrand oder Rum
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Und so wird es gemacht…
Butter oder Margarine, Zucker und Gewürz schaumig schlagen, nach und nach die Eigelb sowie die Trockenfrüchte (wenn nötig, zerkleinert) zugeben. Mehl und Backpulver darübersieben und ebenso wie die anderen Zutaten – mit Ausnahme des Alkohols – unterarbeiten. Zuletzt den steifen Eischnee unterziehen. In einer mit gefettetem Butterbrotpapier ausgelegten Kastenform bei Mittelhitze etwa 50 Minuten backen. Nach dem Erkalten stürzen, den Alkohol in die Form gießen und den Kuchen wieder hineinlegen. Frühestens am nächsten Tag anschneiden.
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Nach: Vom Nachmittagskaffee zum Fünf-Uhr-Tee, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR, 1987