Haselnußkremtorte

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Man vermischt 150 g Zucker mit 12 Eidottern, die einzeln nacheinander dazugegeben werden und mit etwas Zitronenschale. Die Masse wird 1/4 Stunde lang schaumiggerührt und dann mit dem festen Schnee von 6 Eiern, 100 g feingeriebenen Haselnüssen, die vorher auch geröstet werden können, und 40 g Mehl verarbeitet. Der Teig wird gebacken und wenn er ausgekühlt ist, mit einem dünnen und langen Messer waagerecht in vier Stücke zerlegt. Die Füllmasse kann aus Schlagsahne mit Vanillenzucker oder aus dem Schnee von 4 Eiern, dem man 150 g feinen Staubzucker und etwas Vanille beimischt, bereitet werden. Bevor das obere glatte Blatt aufgelegt wird, vermischt man 150 g ganz feinen Staubzucker mit etwas Wasser zu einem zähen Brei, färbt diesen mit ganz wenig abgerührtem Safrangelb, streicht ihn mit einem Messer auf das obere Blatt und läßt die Glasur in der geöffneten lauwarmen Röhre einige Minuten lang trocknen.

[Nach: Kochbuch für Feinschmecker » Corvina-Verlag Budapest, Ungarn 1957]

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