DDR-Klassiker neu entdeckt: Grießbrei – Ostalgie auf dem Löffel!

Na, wer erinnert sich noch an die cremig-süße Köstlichkeit aus Kindheitstagen? Der Grießbrei, auch bekannt als Grießpudding, war in der DDR ein absoluter Klassiker und durfte auf keinem Speiseplan fehlen. Heute begeben wir uns auf eine kulinarische Zeitreise und erwecken diesen Ostalgie-Liebling wieder zum Leben!

Stell dir vor: Es ist ein gemütlicher Nachmittag, die Sonne scheint durchs Fenster und der Duft von Vanille und Zimt liegt in der Luft. Du sitzt am Küchentisch und löffelst genüsslich den warmen Grießbrei, während Oma von früher erzählt. Erinnerungen werden wach, ein Lächeln huscht über dein Gesicht – genau dieses Gefühl wollen wir heute wieder aufleben lassen!

Also, schnapp dir deinen Kochtopf und lass uns gemeinsam in die süße Welt des DDR-Grießbreis eintauchen! Und vergiss nicht, das Rezept auf Pinterest zu pinnen und mit deinen Freunden zu teilen – schließlich soll jeder in den Genuss dieses Klassikers kommen!

Grießbrei

Portionen:

  • Genug für 4 Naschkatzen und Nostalgiker! 😉

Diese Zutaten und Geräte brauchen wir für den Grießbrei

Menge Zutat
1 Liter Milch
100 g Grieß
2 Esslöffel Zucker
1 Prise Salz
1 Stück Zitronenschale
1 Päckchen Vanillinzucker
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Und so wird der Grießbrei gemacht…

  1. Milch mit Gewürzen aufkochen (5 Minuten): Zuerst bringst du die Milch zusammen mit Zucker, Salz, Vanillinzucker und der Zitronenschale in einem Topf zum Kochen.
  2. Grieß einrühren (2 Minuten): Sobald die Milch kocht, nimmst du den Topf kurz vom Herd und rührst den Grieß langsam und gleichmäßig ein. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen.
  3. Grieß quellen lassen (15 Minuten): Nun stellst du den Topf wieder auf die Herdplatte, reduzierst die Hitze auf die kleinste Stufe und lässt den Grieß unter gelegentlichem Rühren etwa 15 Minuten quellen. Der Brei sollte dabei schön cremig werden.
  4. Zitronenschale entfernen und servieren: Zum Schluss entfernst du die Zitronenschale und richtest den Grießbrei in Schälchen an.

Zubereitungszeit: Insgesamt solltest du etwa 22 Minuten für die Zubereitung einplanen.

Schwierigkeitsgrad: Dieses Rezept ist kinderleicht und eignet sich perfekt für Koch-Anfänger und alle, die Lust auf ein schnelles und einfaches Dessert haben.

Haltbarkeit und Aufbewahrung:

  • Am besten genießt du den Grießbrei frisch und warm. Wenn etwas übrig bleibt, kannst du ihn im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag kalt genießen oder kurz erwärmen.

Küchenutensilien:

  • Kochtopf
  • Holzlöffel
  • Esslöffel

Tipps für den perfekten Genuss:

  • Fruchtig & frisch: Serviere den Grießbrei mit frischen Früchten, Kompott oder Fruchtsauce.
  • Extra cremig: Für eine besonders cremige Konsistenz kannst du nach dem Kochen ein Eigelb unterrühren.
  • Süße Verführung: Verfeinere den Grießbrei mit Zimt, Zucker, Honig oder Ahornsirup.
  • Warme Kindheitserinnerungen: Genieße den Grießbrei am besten warm und lass dich in die süße Welt der Kindheitsträume entführen.

Getränke- und Beilagenempfehlungen:

  • Ein Glas kalte Milch oder Kakao passt perfekt zum Grießbrei.

Variationen des Rezepts:

  • Schokoladen-Grießbrei: Rühre nach dem Kochen etwas Kakaopulver unter den Grießbrei.
  • Nuss-Grießbrei: Röste gehackte Nüsse in einer Pfanne an und streue sie über den Grießbrei.
  • Kokos-Grießbrei: Verfeinere den Grießbrei mit Kokosraspeln und serviere ihn mit exotischen Früchten.

Informationen zu den Zutaten:

  • Grieß ist ein grob gemahlenes Getreideprodukt, das aus Weizen, Dinkel oder Hartweizen hergestellt wird.

Tipps für Diabetiker:

  • Verwende für Diabetiker einen Zuckerersatzstoff und achte auf die Kohlenhydratmenge der Beilagen.

Fazit:

Der Grießbrei ist ein zeitloser Klassiker, der uns in Sekundenschnelle zurück in die Kindheit katapultiert. Mit wenigen Zutaten und einfachen Schritten zauberst du ein cremiges und süßes Dessert, das garantiert für gute Laune sorgt. Also, worauf wartest du noch? Ran an die Töpfe und lass die Ostalgie hochleben! Und vergiss nicht: Essen wie bei Muttern, nur besser!

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Grießbrei

[Nach: Mit Quirl und Kochlöffel, Ein Kochbuch für Jungen und Mädchen, Der Kinderbuchverlag Berlin, 1961]

Rezept-Bewertung

4.5/5 (28 Reviews)

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