Pasta asciutta (Italien)

Wenn der Appetit nach etwas Deftigem, Wärmendem und trotzdem ein bisschen Urlaubsgefühl verlangt, dann ist diese Pasta asciutta genau das Richtige. Das Rezept stammt aus dem bekannten Kochbuch „Wir kochen gut“, das in fast jedem Haushalt in der DDR zu finden war – und zeigt, wie man mit einfachen Zutaten ein echtes italienisch angehauchtes Ofengericht zaubern konnte.

Hier treffen zart gekochte Makkaroni auf würzigen Schinken, eine sahnige Paprikasoße und werden mit geriebenem Käse und Margarineflöckchen überbacken – einfach, sättigend, aromatisch. Die Zutaten sind bodenständig, die Zubereitung unkompliziert – genau so, wie es viele kennen und lieben.

Ob als Hauptmahlzeit für die Familie oder als rustikales Abendessen mit Freunden – dieser Auflauf macht satt, glücklich und duftet herrlich nach früher. Und das Beste: Man konnte ihn wunderbar vorbereiten, in den Ofen schieben und dann einfach nur genießen.

Pasta asciutta (Italien)

Zutaten für die Pasta asciutta (Italien)

  • 4 EL Tomatenmark
  • 4 EL Brühe
  • 250 g gekochter Schinken, gewürfelt
  • 250 g gekochte Makkaroni
  • 1 Tasse saure Sahne
  • 1 TL Rosenpaprika
  • Salz nach Geschmack
  • 4 EL geriebener Käse
  • 30 g Tafelmargarine

Zubereitung der Pasta asciutta (Italien)

  1. Den Ofen auf mittlere Hitze vorheizen (ca. 180°C) und eine Auflaufform einfetten.
  2. Das Tomatenmark mit der Brühe verrühren und mit den Schinkenwürfeln zu den abgetropften und zerschnittenen Makkaroni geben. Alles gut vermischen und in die vorbereitete Auflaufform geben.
  3. Die saure Sahne mit dem Rosenpaprika und Salz verquirlen und über die Makkaroni gießen.
  4. Den geriebenen Käse und die Tafelmargarineflöckchen gleichmäßig über die Makkaroni streuen.
  5. Die Auflaufform in den vorgeheizten Ofen stellen und die Pasta Asciutta für etwa 20 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig ist.
  6. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und kurz ruhen lassen, bevor sie serviert wird.
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Pasta asciutta (Italien)

Nach: Wir kochen gut, Verlag für die Frau Leipzig, DDR

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