Festtagswaffeln

Wenn es nach frischem Gebäck duftet und das Waffeleisen glüht, ist das ein ganz besonderer Moment – und mit diesen Festtagswaffeln wird jeder Tag zum kleinen Feiertag. Durch die Kombination aus Butter, Zucker, Vanille und saurer Sahne werden die Waffeln herrlich aromatisch, außen goldgelb und innen wunderbar zart. Die Zubereitung braucht ein bisschen Geduld beim Rühren, aber das Ergebnis ist jeden Aufwand wert: Luftig-leichte Waffeln, die auf der Zunge zergehen und Kindheitserinnerungen wecken. Ob zum Sonntagsfrühstück, beim Familienkaffee oder einfach mal so zwischendurch – diese Waffeln machen immer Freude.

Am besten genießt man sie frisch gebacken und noch leicht warm – pur, mit etwas Puderzucker bestäubt oder mit einem Klecks Schlagsahne, etwas Marmelade oder ein paar frischen Beeren. Wer es ganz klassisch mag, serviert sie mit heißen Kirschen. Und für das richtige DDR-Feeling darf natürlich ein bunter Kuchenteller und eine große Kanne Tee oder Muckefuck nicht fehlen.

 Frische Festtagswaffeln auf weißem Teller, bestäubt mit Puderzucker, dazu Sahne und Beeren, angerichtet auf weißem Holztisch.

Diese Zutaten brauchen wir…

  • 150 g Butter
  • 125 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • 3 Eier
  • 125 g Weizenmehl
  • 75 g Stärkemehl
  • 1 Prise Backpulver
  • 4 Eßlöffel saure Sahne
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Und so wird es gemacht…

  1. Butter, Zucker, Salz und Vanillinzucker mindestens 20 Minuten schaumig rühren, die Eigelb, das zusammen mit dem Backpulver gesiebte Mehl und die Sahne zugeben, zuletzt den steifen Eischnee unterheben.
  2. Im Waffeleisen portionsweise knusprig ausbacken.
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Festtagswaffeln

Nach: Wir backen selbst, Verlag für die Frau Leipzig, DDR, 1959

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