Blitzgurken – selbst eingelegt
Hallo, liebe Freunde der DDR-Küche und leidenschaftliche Einleger! Heute haben wir etwas besonders Erfrischendes und Schnelles für euch: Blitzgurken. Diese eingelegten Gurken sind nicht nur ein köstlicher Snack, sondern auch eine perfekte Beilage zu vielen Gerichten. In der DDR waren sie ein beliebter Klassiker, und das Beste daran: Sie sind wirklich im Handumdrehen gemacht!
Egal ob als Snack zwischendurch oder als Teil einer traditionellen Mahlzeit, diese Gurken bringen ein Stück Nostalgie auf den Tisch. Also, schnapp dir die Zutaten und leg los! Und vergiss nicht, das Rezept auf Pinterest zu speichern oder auf Facebook zu teilen, damit deine Freunde auch in den Genuss kommen.
Portionen:
Dieses Rezept ist für 4-6 Personen geeignet. Bei Bedarf passe bitte die Mengenangaben an.
Zutaten für die Blitzgurken
Menge | Zutat |
---|---|
1 kg | Gurken |
1/4 Liter | Essig mit 10% |
3/4 Liter | Wasser |
n.B. | Salz |
1 TL | Zucker |
einige | Gewürzkörner (Piment) |
n.B. | Dill |
Zubereitung der Blitzgurken
- Gurken schneiden: Die möglichst nicht zu dicken Gurken in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden. Du kannst die Gurken nach Belieben mit oder ohne Schale verwenden. Das dauert etwa 10 Minuten.
- Sud kochen: Aus Wasser, Essig und den übrigen Zutaten einen kräftigen Sud kochen. Das dauert etwa 5 Minuten.
- Gurken aufkochen: Die Gurkenscheiben portionsweise in den Sud geben und kurz aufkochen lassen. Jede Portion sollte etwa 2-3 Minuten im Sud bleiben.
- Einlegen: Die aufgekochten Gurkenscheiben mit einem Schaumlöffel herausnehmen und in saubere Gläser schichten. Das dauert insgesamt etwa 10 Minuten.
- Sud darüber gießen: Den heißen Sud über die Gurken in den Gläsern gießen, bis sie vollständig bedeckt sind. Die Gläser verschließen und abkühlen lassen. Bereits nach dem Erkalten sind die Blitzgurken verzehrfertig.
Zubereitungszeit: Insgesamt solltest du etwa 30 Minuten für die Zubereitung einplanen.
Schwierigkeitsgrad: Einfach. Dieses Rezept ist perfekt für Einsteiger im Einlegen und erfordert nur wenig Zeit und Aufwand.
Nährwertangaben (pro Portion):
Nährwerte | Menge |
---|---|
Kalorien | 50 kcal |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 12 g |
Eiweiß | 1 g |
Haltbarkeit und Aufbewahrung:
Die Blitzgurken halten sich im Kühlschrank etwa 2-3 Wochen. Am besten bewahrst du sie in luftdicht verschlossenen Gläsern auf. Sie sind bereits nach dem Erkalten verzehrfertig, schmecken aber noch besser, wenn sie ein paar Tage durchgezogen sind.
Küchenutensilien:
- Großer Topf
- Schaumlöffel
- Schneidebrett
- Messer
- Einmachgläser
Tipps für den perfekten Genuss:
Serviere die Blitzgurken gut gekühlt als Snack oder Beilage zu deftigen Gerichten. Ein paar frische Dillzweige sorgen für extra Aroma. Auch als Bestandteil eines Salates oder auf einem Brot sind sie ein Hit.
Getränke- und Beilagenempfehlungen:
Ein kaltes Pils oder ein Glas Mineralwasser passen hervorragend zu den Blitzgurken. Dazu schmeckt ein rustikales Bauernbrot oder eine herzhafte Brotzeit.
Variationen des Rezepts:
- Würziger: Füge gehackten Knoblauch oder Chilischoten zum Sud hinzu.
- Süß-sauer: Erhöhe die Menge an Zucker für eine süßere Note.
Informationen zu den Zutaten:
- Gurken: Eine erfrischende und kalorienarme Zutat, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist.
- Essig: Ein Konservierungsmittel, das den Gurken ihren charakteristischen Geschmack verleiht.
- Dill: Ein klassisches Gewürz, das perfekt zu eingelegten Gurken passt.
Tipps für Diabetiker:
Verwende anstelle von Zucker Stevia oder einen anderen kalorienarmen Süßstoff, um den Sud zu süßen.
Fazit:
Blitzgurken – ein schnelles und einfaches Rezept, das die Nostalgie der DDR-Küche aufleben lässt. Ob als Snack, Beilage oder Bestandteil einer Mahlzeit, diese Gurken sind immer ein Hit. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch gesund und erfrischend. Also, ran an die Gurken und viel Spaß beim Einlegen und Genießen!
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Es fehlt leider die Mengenangabe von Salz – falls gewünscht, könnte ich aushelfen, denn mein Land war auch einmal die DDR
Wenn die Angabe schon fehlt, dann wäre es nett und auch irgendwie einfacher gewesen, diese einfach zu ergänzen, oder sehe ich das als typischer Wessi einfach falsch?
😉 Nichts für ungut.