Makkaroni-Spezialität

Zutaten

300 g Makkaroni, Salzwasser, etwa 75 g Speck, 1 Zwiebel, 2 Eßlöffel Mehl, 2 Tassen Brühe, 1 1/2 Dosen Pritamin (Paprikamark) oder Tomatenmark, 1 Eßlöffel geriebener Meerrettich, Salz, Pfeffer

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Zubereitung

Die Makkaroni in dem Salzwasser kochen.

Mit den ausgebratenen Speckwürfelchen, der zerkleinerten Zwiebel und dem Mehl eine Schwitze bereiten, mit Brühe auffüllen und mit den übrigen Zutaten abschmecken.

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Die garen, abgetropften Makkaroni mit dieser Tunke vermengen.

[Nach: Frühstück und Abendbrot » Verlag für die Frau Leipzig, 1967]

5/5 (2 Reviews)

2 Kommentare

  1. Bei diesem Makkaroni-Gericht schüttelt es den Hund samt Hütte!
    Mehlzugabe bei Pasta ist eine Kriegserklärung an die Geschmacksknospen.

    Verzeiht mir, aber was für einen Fraß haben wir damals hinuntergewürgt?!

    1. Das ist einfach Speckstippe, die meist zu Frükartoffeln gemacht wurde. Viele Soßen werden mit Mehl, heute schnell mit fertigem Soßenbinder ( ja der Soßenbinder schüttelt jeden Hund) gebunden. Zu Essen Fraß zu sagen ist Respeckt und Anstandslos.Ihre Aussage zielt auf DDR , dann schauen sie sich nur mal Zutatenlisten heute von Wurst,Brot, Brötchen, Fertiggerichten Fertigsoßen, Süßigkeiten usw an. Diese Zutaten sind der beste Chemiebaukasten und zum größten Teil sehr unappetitlich. Speckstippe/soße gibt es noch heute ,zu Hering, neuen Kartoffeln, grünen Bohnen, anderen Gemüse usw auch in sehr guten tratitionellen Gaststätten.JA auch im Westen zB an der Nordseeküste und Hessen ( dort selbst gegessen, auch süß sauer)Und warum auch nicht zu Nudeln. Das ist Tratition und Kulturerbe und KEIN Fraß. Haben sie es schon mal gegessen um zu Urteilen?Ich habe Essen noch nie heruntergeschlungen. Wenn sie es machen dann bitte. Ihnen entgeht der Genuß.

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