Fischsteak Mailänder Art
Knusprig, würzig und herrlich saftig – so begeistert das Fischsteak Mailänder Art mit seiner raffinierten Käse-Panade. Zarte Fischfilets werden zunächst in Zitronensaft und frischen Kräutern mariniert, dann in einer Mischung aus Mehl, Ei und einem knusprigen Semmelbrösel-Käse-Mantel gewendet. Die goldgelbe Panade sorgt für extra Aroma und eine krosse Kruste, die jeden Biss zum Genuss macht. Besonders aromatisch wird das Gericht, wenn das fertige Fischsteak zum Schluss noch in etwas Butter nachgebraten wird – so bleibt das Innere wunderbar zart und die Panade herrlich knusprig.
Das Fischsteak Mailänder Art ist vielseitig kombinierbar: Ob mit Kartoffelsalat, frischem Gemüse oder als raffinierte Hauptspeise zum Sonntagsessen – es passt immer, wenn es einmal etwas Besonderes sein soll. Tipp: Wer mag, kann das Rezept auch mit verschiedenen Fischsorten ausprobieren oder mit extra Kräutern und frisch gemahlenem Pfeffer verfeinern.
Einfach, schnell und voller Geschmack – ein Highlight für alle Fischliebhaber!

Dieses Rezept ist für 4 Personen, bei mehr oder weniger Personen, bitte die Zutaten anpassen.
Diese Zutaten brauchen wir…
- 4 Fischfilets a 200 g
- 80 g Reibekäse
- 1 Eßlöffel Zitronensaft
- 1 Eßlöffel gehackte Kräuter
- 40 g Butter
- 1 Ei
- Weizenmehl und Semmelmehl
- Salz
- Pfeffer
- 80 g Margarine
| Lob, Kritik, Fragen oder Anregungen zum Rezept? Dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar am Ende dieser Seite & auch eine Bewertung! |
Und so wird es gemacht…
- Die Fischfilets mit Zitronensaft und den gehackten Kräutern marinieren, das Semmelmehl mit dem Reibekäse vermengen.
- Die vier Fischfilets salzen, pfeffern und in Mehl, zerrührtem Ei sowie dem Semmelmehl-Käsegemisch panieren.
- Die Panade gut anklopfen. Langsam in der erhitzten Margarine von beiden Seiten knusprig braten und zuletzt in Butter nachbraten.
| Kennst du schon unser tolles DDR-Quiz? Was weißt du noch alles über die DDR? Teste dein Wissen jetzt! |
Dieses Rezept bei Pinterest merken

Nach: Käsespezialitäten, VEB Fachbuchverlag Leipzig, DDR, 1989