Paprikakartoffeln – Ein klassisches DDR-Rezept
Paprikakartoffeln sind das perfekte Beispiel für unkomplizierte, bodenständige DDR-Küche: Wenige Zutaten, schnell gemacht und dabei immer voller Geschmack. Kartoffeln und Paprika werden zusammen mit würzigem Speck und etwas Margarine geschmort, bis alles wunderbar zart und aromatisch ist. Der intensive Duft von Paprika durchzieht die Küche und sorgt für sofortiges Heimatgefühl. Dieses Gericht lässt sich super anpassen – wer mag, kann noch eine Zwiebel, Knoblauch oder Kräuter dazugeben. Aber schon in der klassischen Variante sind Paprikakartoffeln ein echter Genuss für die ganze Familie. Ein Essen, das satt macht, glücklich macht und ganz ohne Schnickschnack auskommt!

Zutaten
- 1,5 kg Kartoffeln
- 80 g Speck
- 50 g Margarine
- 10 Paprikafrüchte
- Salz
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Gesamtzeit: 50 Minuten
Nährwertangaben (pro Portion):
- Kalorien: ca. 320 kcal
- Fett: 12 g
- Kohlenhydrate: 45 g
- Eiweiß: 6 g
Zubereitung
- Die Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden.
- Den Speck in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne glasig anschwitzen.
- Die Margarine hinzufügen und schmelzen lassen.
- Die Paprikafrüchte zerkleinern und vorsichtig in der Pfanne mit anschwitzen.
- Etwas Wasser zu den Paprikas geben und mit Salz würzen.
- Die Kartoffelwürfel hinzufügen, den Topf verschließen und alles gut durchschwenken.
- Die Kartoffeln bei geringer Hitze in der Flüssigkeit gar dünsten. Zwischendurch immer wieder den Topf durchschwenken, damit nichts anbrennt.
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Nach: Kochen im Freien, Verlag für die Frau Leipzig/Berlin DDR
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