Paprika nach Jägerart – Ein herzhaftes DDR-Rezept
Dieses Rezept für Paprika nach Jägerart kombiniert zarte Pilze und frische Paprikafrüchte mit einem Hauch von Kümmel und einer würzigen Soße aus Tomaten. Die geschmackvolle Mischung ist perfekt als Beilage zu Fleischgerichten oder auch als vegetarisches Hauptgericht. Abgerundet mit Petersilie ist dieses Gericht einfach zuzubereiten und sehr aromatisch.
Anzahl der Portionen
4 Portionen
Zutaten für Paprika nach Jägerart
- 750 g Pilze
- 6 Paprikafrüchte
- 1 große Zwiebel
- 50 g Fett oder Margarine
- Kümmel
- 30 g Mehl
- 3 Tomaten oder 3 EL Tomatenmark
- Salz
- Petersilie
Zubereitung
- Die Pilze und Paprikafrüchte in kleine Stücke schneiden.
- Die Zwiebel kleinwürfelig schneiden und zusammen mit den Pilzen und Paprikastücken in heißem Fett anbraten.
- Kümmel und etwas heißes Wasser dazugeben und alles auf niedriger Hitze dünsten lassen.
- Das Mehl darüber stäuben, um die Soße zu binden, und am Ende der Garzeit die geschälten, zerschnittenen Tomaten oder das Tomatenmark hinzufügen.
- Mit Salz und gehackter Petersilie abschmecken und servieren.
Zubereitungszeit
Vorbereitungszeit | 15 Minuten |
Zubereitungszeit | 20 Minuten |
Gesamtzeit | 35 Minuten |
Küchenutensilien
- Pfanne – Zum Anbraten der Pilze, Paprika und Zwiebeln.
- Schneidebrett und Messer – Zum Schneiden des Gemüses.
- Rührlöffel – Zum Rühren während des Dünstens und Bindens der Soße.
Schwierigkeitsgrad
Leicht – Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und erfordert nur wenig Zeit und Mühe.
Nährwerte
Kalorien | ca. 220 kcal pro Portion |
Tipps zum Rezept:
• Verwende verschiedene Paprikafarben, um das Gericht farbenfroher und geschmacklich interessanter zu machen.
• Für eine intensivere Tomatennote kannst du zusätzlich etwas Tomatenmark verwenden.
• Das Gericht passt hervorragend zu Reis, Kartoffeln oder frischem Brot.
• Verwende verschiedene Paprikafarben, um das Gericht farbenfroher und geschmacklich interessanter zu machen.
• Für eine intensivere Tomatennote kannst du zusätzlich etwas Tomatenmark verwenden.
• Das Gericht passt hervorragend zu Reis, Kartoffeln oder frischem Brot.
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Nach: Unser großes Kochbuch, Verlag für die Frau Leipzig, DDR 1984