Dörrobstkaltschale – Erfrischendes Rezept mit Aprikosen und Milch

Die Dörrobstkaltschale ist ein fruchtiges und erfrischendes Rezept, das besonders im Sommer gerne serviert wird. Die Basis bilden getrocknete Aprikosen, die nach dem Einweichen püriert oder durch ein Sieb gestrichen werden. Dadurch entsteht eine cremige, aromatische Grundlage mit intensiver Süße und Fruchtigkeit.

Zusammen mit Korinthen und Milch oder alternativ Apfelsaft entsteht eine sämige und zugleich erfrischende Kaltschale, die sowohl als Dessert als auch als leichte Zwischenmahlzeit bestens geeignet ist. Je nach Geschmack kann die Süße mit Honig oder Zucker angepasst werden.

Besonders lecker ist die Kaltschale, wenn sie mehrere Stunden im Kühlschrank durchziehen darf. So verbinden sich die Aromen optimal, und die Früchte entfalten ihr volles Aroma. Für eine optisch ansprechende Präsentation eignet sich eine weiße Schale oder ein Glasgefäß, in dem die goldgelbe Farbe der Aprikosen besonders gut zur Geltung kommt.

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten + Einweichzeit
Kalorien pro Portion: ca. 180 kcal

Dörrobstkaltschale aus pürierten Aprikosen, Korinthen und Milch in weißer Schüssel auf Holztisch

Zutaten für die Dörrobstkaltschale

  • 250 g gedörrte Aprikosen
  • 1 Handvoll Korinthen
  • 2 Tassen Milch oder Apfelsaft
  • Honig oder Zucker
Lob, Kritik, Fragen oder Anregungen zum Rezept? Dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar am Ende dieser Seite & auch eine Bewertung!

Zubereitung der Dörrobstkaltschale

  1. Die gewaschenen Aprikosen mit so viel Wasser einweichen, daß es reichlich über den Früchten steht.
  2. Mehrere Stunden stehenlassen, pürieren oder durch ein grobe Sieb streichen.
  3. Korinthen und Milch unterrühren, nach Geschmack süßen und gut gekühlt auftragen.
Kennst du schon unser tolles DDR-Quiz? Was weißt du noch alles über die DDR? Teste dein Wissen jetzt!

Pin mich!

Dörrobstkaltschale – Erfrischendes Rezept mit Aprikosen und Milch

Nach: Unser großes Kochbuch, Verlag für die Frau Leipzig, DDR 1984

Jetzt Sterne vergeben – Rezept bewerten

5/5 (9 Bewertung)

Ein Kommentar

  1. Meine Vorfahren in der Rhön kurz unterhalb von Fulda kannten das auch. Vielen Dank für das Rezept auch im Namen meiner Tante. Als Kind fand sie es nicht so toll, aber nun will sie es doch essen. Unsere bäuerlichen Vorfahren haben dafür einfach alles an Dörrobst genommen, was gerade da war, v.a. gedörrte Äpfel und Birnen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert