Paprika-Dip – Ein würziger Klassiker aus der DDR
Paprika-Dip ist ein einfaches, aber geschmackvolles Rezept, das in der DDR-Küche beliebt war. Mit seiner Basis aus Sahnequark und einer Kombination von Tomatenketchup oder Tomatenmark, eingelegter Paprika und einer Prise Rosenpaprika, bringt dieser Dip eine herrlich würzige Note auf den Tisch. Ob als Beilage zu Gemüsesticks, Brot oder Fleisch – der Paprika-Dip ist vielseitig einsetzbar und passt zu vielen Gelegenheiten.
Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es schnell zubereitet ist und je nach Geschmack variiert werden kann. Du kannst den Dip entweder mild oder, durch Zugabe von mehr Rosenpaprika, scharf zubereiten. Der Einlegeessig sorgt für eine angenehme Säure, die den Geschmack wunderbar abrundet.

Anzahl der Portionen
Ergibt ca. 4 Portionen.
Zutaten
- 200 g Sahnequark
- 2 Esslöffel Tomatenketchup oder 1 Esslöffel Tomatenmark
- 1/2 Teelöffel Rosenpaprika
- 1 eingelegte, fein gehackte rote Paprikafrucht
- 3 Esslöffel Einlegeessig
- Optional: 1-2 Esslöffel Milch, wenn die Masse zu dick ist
Zubereitung
- Alle Zutaten in eine Schüssel geben und cremig verrühren.
- Falls der Dip zu dick ist, kannst du 1-2 Esslöffel Milch hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
- Den Paprika-Dip mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen voll entfalten können.
Zubereitungszeit
Vorbereitungszeit: | 10 Minuten |
Durchziehzeit: | 30 Minuten |
Gesamtzeit: | 40 Minuten |
Schwierigkeitsgrad
Leicht. Dieses Rezept ist schnell und unkompliziert zubereitet und erfordert nur wenige Zutaten.
Benötigte Küchenutensilien
- Schüssel – zum Vermengen der Zutaten
- Schneebesen oder Löffel – zum cremigen Verrühren
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Der Paprika-Dip hält sich im Kühlschrank bis zu 2 Tage. Vor dem Servieren gut durchrühren, da sich die Flüssigkeit etwas absetzen kann.
Nährwerte
Pro Portion (ca.):
- Kalorien: 120 kcal
- Eiweiß: 6 g
- Fett: 8 g
- Kohlenhydrate: 4 g
Tipps für Diabetiker
Du kannst den Ketchup durch zuckerfreies Tomatenmark ersetzen, um den Kohlenhydratgehalt zu reduzieren. Achte auf die Inhaltsstoffe der eingelegten Paprika, um zusätzlichen Zucker zu vermeiden.
Rezepttipps:
Für eine besondere Note kannst du den Paprika-Dip mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch verfeinern. Auch ein Hauch von Knoblauch passt hervorragend zu diesem Dip.
Nach: Pikante Delikatessen, Verlag für die Frau, Leipzig, DDR
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