Mohnkuchen polnische Art
Willkommen zu diesem einfachen und genialen Rezept für Mohnkuchen polnische Art aus dem Jahr 1986! Dieses traditionelle Rezept aus der DDR ist nicht nur köstlich, sondern auch ein wahrer Genuss für alle Liebhaber süßer Backwaren. Mit einer reichhaltigen Mohnfüllung, süßen Rosinen und knusprigem Weißbrot ist dieser Kuchen perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen zwischendurch.
Rezeptangaben sind für 4 Portionen
Diese Zutaten brauchen wir für den Mohnkuchen polnische Art
- 200 g Weißbrot
- 1 Glas Mohn
- 1 Glas Zucker
- 2 Eßlöffel Rosinen
- 2 Eßlöffel zerkleinerte Nüsse
- 1 Eßlöffel zerkleinertes Zitronat
- 2 Glas Milch
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Und so wird der Mohnkuchen polnische Art gemacht
- Vorbereitung der Zutaten:
- Zerkleinere das Weißbrot in Scheiben.
- Gieße den gemahlenen Mohn mit einer Tasse süßer, heißer Milch in einen Topf und koche ihn, bis sich ein zäher Teig bildet.
- Vermische die Rosinen, zerkleinerten Nüsse und das zerkleinerte Zitronat mit dem Mohn-Teig.
- Schichten des Kuchens:
- Tauche die Weißbrotscheiben in eine Mischung aus einer Tasse Milch und einem Esslöffel Zucker und lege sie auf den Boden einer Form.
- Verteile eine dicke Schicht der Mohnmischung über das Brot.
- Wiederhole den Vorgang, indem du abwechselnd eine Schicht Brot und eine Schicht Mohnmischung aufbaust, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Mohn bestehen.
- Kühlen und Servieren:
- Stelle den Kuchen für mindestens 3 Stunden kalt, damit er gut durchziehen kann.
- Vor dem Servieren garniere den Kuchen nach Belieben mit Mandeln und Nüssen.
- Kalorien: Ca. 300 kcal pro Portion
- Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
- Haltbarkeit: Der Kuchen kann gut verschlossen im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden und bleibt dabei frisch und köstlich.
Tipps zum Rezept
- Achte darauf, dass der Mohn eine zähe Konsistenz hat, damit er sich gut als Füllung für den Kuchen eignet.
- Verwende gerne frisches Weißbrot für einen besseren Geschmack und eine schönere Konsistenz des Kuchens.
- Du kannst die Rosinen auch vorher in Rum einweichen lassen, um ihnen zusätzlichen Geschmack zu verleihen.
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Nach: Speisen mit Brot, Verlag MIR Moskau & VEB Fachbuchverlag Leipzig, DDR, 1986