Pommes chips

Selbstgemachte Pommes Chips sind ein echter Klassiker und eine perfekte Knabberei für jeden Anlass. Dieses einfache Rezept aus der DDR-Küche zeigt, wie man mit nur drei Zutaten – Kartoffeln, Fett und Salz – knusprige, goldbraune Chips zaubern kann, die denen aus dem Supermarkt in nichts nachstehen. Das Geheimnis liegt in der sorgfältigen Vorbereitung der Kartoffelscheiben: Durch das Einweichen in kaltem Wasser wird ein Teil der Stärke entfernt, was dafür sorgt, dass die Chips besonders knusprig werden.

Das Frittieren im heißen Fettbad verleiht den Pommes Chips ihre typische goldene Farbe und den unwiderstehlichen Crunch. Sobald sie abgetropft sind und mit einer Prise Salz bestreut werden, sind sie der perfekte Snack für gemütliche Abende, Partys oder einfach zum Knabbern zwischendurch. Selbstgemachte Chips haben zudem den Vorteil, dass sie ohne Konservierungsstoffe oder künstliche Zusätze auskommen.

Für mich sind selbstgemachte Pommes Chips immer ein Highlight, wenn es darum geht, Gäste zu überraschen oder sich selbst einen kleinen Genuss zu gönnen. Und das Beste: Sie lassen sich ganz einfach in luftdichten Blechdosen aufbewahren, sodass du immer einen Vorrat an frischen, knusprigen Chips griffbereit hast.

Probiere es aus und entdecke, wie einfach es ist, diese knusprige Köstlichkeit selbst zuzubereiten – du wirst den Unterschied schmecken!

Zutaten

• 500 g Kartoffeln
• Fettbad
• Salz

Zubereitung

1. Die geschälten Kartoffeln in sehr dünne Scheiben schneiden oder hobeln.
2. Etwa 10 Minuten in kaltes Wasser legen, damit ein Teil der Stärke entweicht.
3. Gut abtropfen lassen und auf einem Tuch trockenreiben.
4. In reichlich siedendem Fett goldbraun ausbacken.
5. Auf einem Sieb abtropfen lassen und mit Salz bestreuen.
6. Kleine Vorräte an Pommes chips können in gut schließenden Blechdosen aufbewahrt werden.

Pin mich!

Nach: Aus der Schale geplaudert, Verlag für die Frau Leipzig, Berlin, DDR 1983