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Oberlausitzer Deichelmauke
Zitat von Volkmar Schöne am 04.07.2020, 10:13 UhrDas war eines meiner Lieblingsgerichte bei meiner Großmutter. Als zehnjähriger war ich oft bei meinen Großeltern. Sie hatten einen schönen Garten und wir wurde viel angepflanzt. Auch ging mit meinen Großvater oft in den Wald und ich begleitete ihn. Hier lernte ich seltene Pflanzen kennen. Meine Großeltern haben selbst viel eingekocht und vieles für den Winter haltbar gemacht. Wenn meine Großmutter rief, Volkmar heute gibt es Deichelmauke, dann gab es kein halten für mich.
Ich habe das jetzt nachgekocht und dazu habe ich Folgendes verwendet.
500 g Rindfleisch
1 Bund Wurzelzeug
2 Lorbeerblätter
Salz und Pfeffer nach Geschmack
3 Zwiebeln
1 kg Kartoffeln
150 g Speck
500 g gekochtes Sauerkraut
Butter zum Braten
Pfeffer, MajoranSo habe ich die Deichelmauke hergestellt:
Ich habe das Rindfleisch und mit dem Wurzelzeug, mit einer geschnittenen Zwiebel, einem Lorbeerblatt, Majoran, Pfeffer und Salz zum Kochen gebracht. Anschließend das Fleisch aus der Brühe genommen etwas abkühlen lassen und wieder in die Brühe gegeben.
Die Kartoffeln wurden geschält und gekocht. Danach mit einem Stampfer die Kartoffeln zu einem Brei geschlagen und nach und nach etwas Bruehe hinzugegeben. In Butter habe ich dann eine Zwiebel und etwa 100 g Speck gebraten. Mit Majoran abwürzen. Dass alles unter dem Kartoffelbrei heben und mit Salz abschmecken.
Das Sauerkraut wurde etwa 20 Minuten gekocht und darin habe ich ein Lorbeerblatt und Pfefferkörner gegeben. Eine Zwiebel und den restlichen Speck in kleine Stücke schneiden in Butter anbraten und dann in das Sauerkraut geben. Mit Majoran nach Geschmack würzen. Fertig ist die Oberlausitzer Deichelmauke.
So wurde das gegessen:
Der Kartoffelbrei wurde auf den Teller gegeben. Dann wurde in der Mitte eine Mulde ausgehoben und darin wird jetzt das Rindfleisch mit der Brühe und mit dem Sauerkraut serviert.
Den Kartoffelbrei auf Teller geben. Mit einem Esslöffel in die Mitte jeweils eine Mulde drücken, das Rindfleisch mit der Brühe Hineingeben und mit Sauerkraut servieren.
Dieses Essen wurde in der Oberlausitz auch Mauke und Abern genannt, Abern sind hier die Kartoffeln. Das ist so lecker.
Das war eines meiner Lieblingsgerichte bei meiner Großmutter. Als zehnjähriger war ich oft bei meinen Großeltern. Sie hatten einen schönen Garten und wir wurde viel angepflanzt. Auch ging mit meinen Großvater oft in den Wald und ich begleitete ihn. Hier lernte ich seltene Pflanzen kennen. Meine Großeltern haben selbst viel eingekocht und vieles für den Winter haltbar gemacht. Wenn meine Großmutter rief, Volkmar heute gibt es Deichelmauke, dann gab es kein halten für mich.
Ich habe das jetzt nachgekocht und dazu habe ich Folgendes verwendet.
500 g Rindfleisch
1 Bund Wurzelzeug
2 Lorbeerblätter
Salz und Pfeffer nach Geschmack
3 Zwiebeln
1 kg Kartoffeln
150 g Speck
500 g gekochtes Sauerkraut
Butter zum Braten
Pfeffer, Majoran
So habe ich die Deichelmauke hergestellt:
Ich habe das Rindfleisch und mit dem Wurzelzeug, mit einer geschnittenen Zwiebel, einem Lorbeerblatt, Majoran, Pfeffer und Salz zum Kochen gebracht. Anschließend das Fleisch aus der Brühe genommen etwas abkühlen lassen und wieder in die Brühe gegeben.
Die Kartoffeln wurden geschält und gekocht. Danach mit einem Stampfer die Kartoffeln zu einem Brei geschlagen und nach und nach etwas Bruehe hinzugegeben. In Butter habe ich dann eine Zwiebel und etwa 100 g Speck gebraten. Mit Majoran abwürzen. Dass alles unter dem Kartoffelbrei heben und mit Salz abschmecken.
Das Sauerkraut wurde etwa 20 Minuten gekocht und darin habe ich ein Lorbeerblatt und Pfefferkörner gegeben. Eine Zwiebel und den restlichen Speck in kleine Stücke schneiden in Butter anbraten und dann in das Sauerkraut geben. Mit Majoran nach Geschmack würzen. Fertig ist die Oberlausitzer Deichelmauke.
So wurde das gegessen:
Der Kartoffelbrei wurde auf den Teller gegeben. Dann wurde in der Mitte eine Mulde ausgehoben und darin wird jetzt das Rindfleisch mit der Brühe und mit dem Sauerkraut serviert.
Den Kartoffelbrei auf Teller geben. Mit einem Esslöffel in die Mitte jeweils eine Mulde drücken, das Rindfleisch mit der Brühe Hineingeben und mit Sauerkraut servieren.
Dieses Essen wurde in der Oberlausitz auch Mauke und Abern genannt, Abern sind hier die Kartoffeln. Das ist so lecker.
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