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Heidelbeeren

Wildfrucht. Auch unter der Bezeichnung Blaubeere bekannt. Die kleinen dunkelblauen Früchte sind eisenhaltig, tragen zur Blutbildung bei und wirken stopfend bei Durchfallerkrankungen.

Die Beeren verlesen, auf einem Sieb im Wasser kurz hin und her schwenken und abtropfen lassen. Bei Lagerung oder langem Transport verlieren die Beeren viel Saft und können bitter werden!

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Die Heidelbeere erfreut sich in Europa, Asien und Amerika großer Beliebtheit. Ihr Vitamin- C-Gehalt ist beachtlich. Heidelbeersaft gilt als heilsam bei Hals-, Mund- und Kehlkopferkrankungen.

Heidelbeeren sollte man möglichst gleich nach dem Pflücken verwenden, zum Beispiel als Kaltschale mit Milch, eingezuckert zu Eierkuchen, gedünstet zu Hefeklößen. Lassen sich die Beeren nicht gleich am Tag des Pflückens verarbeiten, bewahrt man sie am besten an einem möglichst kalten und dunklen Ort auf.

Heidelbeeren
Heidelbeeren © Bildagentur PantherMedia / Valentyn_Volkov
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